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Die Polizeiwachen Ludwigsfelde und Zossen müssen als 24 Stunden Wachen erhalten bleiben!

Zur Übergabe des Abschlußberichtes der Aufbaustäbe zur Polizeireform, nachdem die Polizeiwache in Zossen geschlossen und die Ludwigsfelder Polizeiwache nur noch als Revier mit Öffnungszeiten von 8-20 Uhr weitergeführt werden soll, erklären der stellvertretende Vorsitzende des Brandenburger Innenausschusses, Danny Eichelbaum MdL und der innenpolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion Sven Petke MdL:

Die Polizeiwachen Ludwigsfelde und Zossen müssen als 24 Stunden Wachen erhalten bleiben!

Die Zahlen und Daten belegen die Notwendigkeit für den Erhalt der Polizeiwachen in Zossen und Ludwigsfelde. Gerade einmal 87 Polizisten, die in beiden Wachen momentan tätig sind, betreuen 100 000 Einwohner im Norden des Landkreises Teltow-Fläming. Nach der von SPD und Linken angestrebten Polizeireform wird es mit der Schließung der Polizeiwache in Zossen und der Umwandlung der Ludwigsfelder Polizeiwache in ein Revier keine Kriminalpolizei und eine deutliche Reduzierung der restlichen Polizeistellen im Norden des Landkreises geben. Die Polizeipräsenz in der Fläche wäre somit nicht mehr gegeben. Dies ist inakzeptabel

Angesichts einer hohen Kriminalitätsentwicklung im Bereich beider Polizeiwachen, einer steigenden Bevölkerungsentwicklung im Norden des Landkreises, der Berlin-Nähe und des Großflughafens BBI mit den damit verbundenen Kriminalitätsbelastungen, muss die Aufrechterhaltung und Gewährleistung der Sicherheit in der Region oberste Priorität haben.

Die geplanten Öffnungszeiten des künftigen Polizeireviers in Ludwigsfelde von 8 - 20 Uhr laden Verbrecher förmlich ein, ihre Straftaten in der Nacht zu verüben. In Ludwigsfelde haben sich über 2000 Bürgerinnen und Bürger für den Erhalt der 24h Wache in der Stadt ausgesprochen, auch der Kreistag hat auf Antrag der CDU-Kreistagsfraktion einstimmig für den Erhalt beider Polizeiwachen plädiert.

Wir fordern die Landtagsabgeordneten Kornelia Wehlan ( Linke) und Christoph Schulze ( SPD) auf, die Polizeireform der rot-roten Landesregierung gemeinsam im Landtag zu stoppen.

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