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Anja Heinrich und Danny Eichelbaum auf Kulturtour in Teltow-Fläming

Gemeinsam mit der Kulturpolitischen Sprecherin der CDU Fraktion und Vorsitzenden der Frauen Union des Landes Brandenburg, Anja Heinrich, besuchten CDU Abgeordnete, unter ihnen Danny Eichelbaum MdL und Mitglieder der Frauen Union, den Teltow–Fläming Kreis.

Dem KUNSTFLÜGEL in Rangsdorf - das brandenburgische Forum der Gemeinschaft der Künstlerinnen und Kunstförderer galt der erste Besuch der Abgeordneten Heinrich und des Abgeordneten Danny Eichelbaum. Präsentiert in eindrucksvoller künstlerischer Vielfalt fand sich vornehmlich Kunst von Frauen. Das ist Bildende und Angewandte Kunst, ist Literatur und Musik. Viele der Künstlerinnen haben ostdeutsche Biografien, kommen aus allen Gegenden des Landes Brandenburg, aus Berlin, aber auch aus anderen Bundesländern und dem Ausland. Die CDU Abgeordneten zeigten sich beeindruckt von der Gestaltung und Erfüllung der Galerie in ihrer Vielfalt der Künstler, trotz der angespannten Haushalte in den Kommunen.

Danny Eichelbaum lud die Kulturpolitische Sprecherin in das Stadt- und Technikmuseum Ludwigsfelde ein. Dieses vermittelt Wissenswertes zur Stadtgeschichte, zum Fahrzeugbau und zu Motoren. Man findet hier Zeugnisse der Technikgeschichte von 1936 als die Daimler Benz AG unter strengster Geheimhaltung ein Großserienwerk für Flugmotoren in der Genshagener Heide bauen ließ. Ebenso über die unrühmliche Beschäftigung der Zwangsarbeiter im 2. Weltkrieg bis zur Geschichte des Werkes in der DDR-Vergangenheit mit seinen legendären Produkten wie Wiesel und Troll, W50 und L60. Die Ludwigsfelder Heimatgeschichte wird gleichsam in den bestehenden Jugendprojekten anschaulich.

Auf der Suche nach innerer Ruhe wird man im Malsalon Jüterbog fündig. Gegründet 2007 sind hier alle Malerinnen und die es werden wollen herzlich willkommen. Sie finden hier Zufriedenheit, wenn Sie das Spiel der Farben selbst dirigieren, jeder kann von jedem lernen.

In zahlreichen Gesprächen vor Ort wurden Erfahrungen ausgetauscht und Anregungen gegeben. Anja Heinrich: „Brandenburgs Bürger sind couragiert und engagiert, ihnen sind Bildung und Kultur wichtig. In Eigeninitiative werben sie beherzt für die eigenen Regionen und zeigen , dass diese lebens- und liebenswert sind.“

Den Abschluss der Kulturtour bildete das Webermuseum Kloster Zinna, welches im alten Zollhaus von Kloster Zinna als historische Handweberei eingerichtet ist.

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