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Neuanfang für Teltow-Fläming - Die Zeit ist reif für einen Wechsel!

Mit Spannung wurde das Ergebnis der CDU-Mitglieder am Wochenende erwartet. Die CDU Teltow-Fläming bestimmte ihren Kandidaten für den Landratsposten im neuen Rathaus in Rangsdorf. Als der Zossener Kreistagsabgeordnete Hermann Kühnapfel, der die Sitzungsleitung übernommen hatte, das Ergebnis von 97,2 % verkündete, brandete langer und anhaltender Beifall auf.

„Über 97 % Zustimmung ist ein außergewöhnliches gutes Ergebnis und zeigt, dass die CDU geschlossen hinter ihrem Kandidaten Danny Eichelbaum steht," kommentierte der stellvertretende Kreisvorsitzende Dirk Steinhausen das Ergebnis.

Zusammen mit den Gästen waren knapp 100 Interessierte gekommen, hierbei gab es Unterstützung von verschiedenen Seiten, der CDU Landesvorsitzende Prof. Dr. Michael Schierack, MdL, versicherte ebenso dem Kandidaten seine Unterstützung, wie die parlamentarische Staatssekretärin, Katherina Reiche, MdB, und zahlreiche Landtagsabgeordnete und Bundestagsabgeordnete, die gekommen waren.

Mit Spannung wurde das Grußwort von Robin Lewinsohn, Mitglied des Sprecherrates der Bürgerinitiative Plan B erwartet. Der machte klar: „So kann es nicht weitergehen im Landkreis. Tatsächlich erinnert die Hinterlassenschaft von Peer Giesecke mehr an einen dekadenten aristokratischen Hofstaat als an eine moderne Verwaltung. Korruption, Vetternwirtschaft und Maßlosigkeit stehen auf der Tagesordnung" „Es obliegt Ihnen, Herr Eichelbaum, und der CDU-Teltow-Fläming ein Zeichen für ganz Brandenburg zu setzen. Brandenburg aus seiner rot/roten Lethargie zu reißen und neue Wege zu gehen. Für diese politischen Wege steht Plan B. Deshalb unterstützen wir Sie," rief Lewinsohn den Mitgliedern und Gästen zu.

Bevor jedoch die Wahl stattfinden konnte, wurde dem Kandidaten die Möglichkeit gegeben sich als Person, aber vor allem sein Programm vorzustellen. Und Danny Eichelbaum zeigte „klare Kante" und analysierte kurz die Probleme des Landkreises, um dann Lösungen aufzuzeigen und ein 10-Punkte Programm vorzustellen. "Den neuen Landrat erwartet eine schwierige, aber auch eine großartige Aufgabe. Eine schwierige Aufgabe, weil in den kommenden Jahren eine Fülle von Problemen zu lösen sind. Aber auf den Landrat wartet auch eine großartige Aufgabe, weil Teltow-Fläming ein schönes Stückchen Erde ist, ein attraktiver wirtschaftsstarker Landkreis mit fleißigen und engagierten Bürgerinnen und Bürgern! Mit einem 10. Punkte-Programm möchte ich den Landkreis in den nächsten 8 Jahren fit für die Zukunft machen."

Kernaussagen des 10-Punkte-Programms sind: Die Wirtschaft stärken, eine bürgerfreundliche Verwaltung schaffen, Schluss mit Filz und Vetternwirtschaft, Bürgerbeteiligung ausbauen, Sicherheit erhöhen, Generationsgerechtigkeit anstreben, Familien und Kinderfreundlichkeit verbessern, Umweltfreundlichkeit optimaler Schallschutz sowie ein umfassendes Nachtflugverbot am Flughafen BER und die Haushaltskonsolidierung vorantreiben.

Die Anwesenden quittierten die Rede mit langem Beifall und das Wahlergebnis unterstreicht die Geschlossenheit der CDU und den Wunsch,den Landkreis zum Positivem zu verändern.

Eine häufige Feststellung an diesem Abend war, dass alle etablierten Parteien die Landratswahl komplett zur Chefsache erklärt haben. Alle bisher aufgestellten Kandidaten sind die jeweiligen Kreisvorsitzenden. Also ein Wahlkampf auf Augenhöhe. Zumindest was die Titel angeht. Mit dem Unterschied, das die Kandidaten der SPD, Linke, FDP und Grüne, die letzten Jahre den Landkreis dahin gebracht haben, wo er heute ist. Am unteren Ende aller Landkreise in Brandenburg. Danny Eichelbaum beschrieb es mit den Worten: „Statt Wachstumsmeister sind wir leider durch die Politik von SPD, Linken, FDP, Grünen und Bauernverband Vizeschuldenmeister geworden."

Die anwesenden Plan B Abgeordneten fassten die Veranstaltung zusammen mit den Worten: „Danny Eichelbaum tat etwas auf seiner Nominierungsveranstaltung, was tatsächlich bei allen anderen bisher gefehlt hat. Er präsentierte ein sachorientiertes Programm, welches unseren Kreis wieder zu dem machen kann, was er einmal war. Ein Programm, was seinem bisherigen Politikstil Rechnung trägt und Hoffnung gibt."

Danach würde der Neujahrsempfang begangen mit vielen Gästen aus Politik und Wirtschaft.

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