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Bundesstützpunkte arbeiten nahtlos weiter

Der 2. Brandenburger Ringertag in Frankfurt vermittelte eine wichtige Botschaft: Es geht sowohl im Bundesstützpunkt an der Oder als auch in Luckenwalde erst einmal nahtlos weiter.

"Die Bedingungen für eine leistungssportliche Laufbahn im Ringen sind an beiden Standorten sehr gut, sportlich und auch schulisch werden wir hohen Anforderungen gerecht", erklärte der Sportreferent des Ringer-Verbandes Brandenburg, Jörn Levermann den Übungsleitern und Trainern beim 2. Brandenburger Ringertag, als er darüber informierte, dass die Bundesstützpunkte in Luckenwalde und Frankfurt bestehen bleiben. "Wir konnten zum einen die Mitgliederzahlen erhöhen, zum anderen wurden internationale Meisterschaftsmedaillen gewonnen", zog Geschäftsführer Jörg Richter eine positive Bilanz.

Viele Vereine aus Brandenburg sowie angrenzende Landesorganisationen folgten zum Ringertag mit knapp 80 jungen Sportlern der Einladung von Landes-Sichtungstrainer Brian Tewes zu einem Trainingswochenende. Zum Auftakt hatte Brandenburgs Ringerpräsident Danny Eichelbaum seine Amtskollegen aus Thüringen und Mecklenburg-Vorpommern zum Gedankenaustausch eingeladen. "Der Wunsch zur verstärkten Zusammenarbeit mündet in einer weiteren Beratung auf Arbeitsebene, wobei die Trainer gemeinsame Trainingslehrgänge und Wettkämpfe prüfen", so Danny Eichelbaum, der zufrieden auch auf bevorstehende Gespräche mit Berlin und Sachsen-Anhalt verwies. "Diese Landesorganisationen signalisierten, dass sie ihre besten Athleten weiterhin an unsere Stützpunkte entsenden. Das ist eine entscheidende Aufwertung der Stützpunkte", so Eichelbaum.

Am Sonnabend richtet der Frankfurter RSV Hansa die Hinrunde der Jugendliga für die Jahrgänge 2003 und jünger aus. Zehn Mannschaften kämpfen in zehn Gewichtsklassen und zwei Staffeln ab 10 Uhr um Punkte. Für die Region geht in der Ringerhalle am OSP die Kampfgemeinschaft der Mattenfüchse Ost-Brandenburg mit Nachwuchsringern aus Frankfurt, Eisenhüttenstadt, Cottbus und Hennigsdorf an den Start.

Quelle: Märkische Oderzeitung, 29.09.2017

 

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