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Luckenwalde hat seinen guten Ruf als Sportstadt bestätigt - Die Meisterschaften brachten über 300 Gäste in die Fläminghalle

Luckenwalde. Die Mitteldeutsche Meisterschaft der Ringer fand bei vielen Landesverbänden großen Zuspruch. Da traten neben den in Mitteldeutschland vereinigten Landesverbänden Sportler aus Württemberg, Bayern, Mecklenburg-Vorpommern, Hamburg und Berlin an. Insgesamt waren es etwa 200 Aktive, die auf den drei Matten der Fläminghalle um die Titel kämpften. Den meisten Zuspruch hatten die Freistilkadetten. Hier wollten 70 Athleten aufs Treppchen, bei den Frauen waren es dagegen nur 18 Ringerinnen.

Die Wettkämpfe wurden von der Landrätin, Frau Kornelia Wehlan und vom Präsidenten des Ringerverbandes Brandenburg, Herrn Danny Eichelbaum eröffnet. Noch vor dem ersten Wettkampf wurde der Kampfrichter mit internationaler Lizenz, Martin Franke, für seine geleistete Arbeit mit der Ehrennadel des DRB in Bronze geehrt.

Die Bürgermeisterin der Stadt Luckenwalde, Frau Elisabeth Herzog-von der Heide ließ es sich nicht nehmen und stattete den Athleten in der Halle einen Besuch ab.

Aus Luckenwalder Sicht war natürlich das Turnier der Freistilkadetten von enormer Bedeutung. Stützpunkttrainer Heiko Röll und die Lehrertrainer der Oberschule mit Sportbetonung Olaf Bock und Michael Kleinschmidt wollten sich ein Bild von der Leistungsfähigkeit ihrer Ringer vor den anstehenden Deutschen Meisterschaften machen. Nun traten noch nicht alle in den angestammten Gewichtsklassen an, tolle Leistungen waren aber schon hier und da zu sehen. So erkämpften die Luckenwalder Ringertalente in den 10 Gewichtsklassen sieben Siege und fünf weitere Medaillen.

Die Anwendung der neuen Wettkampfregeln brachte viel Stimmung in die Halle. Ob klassisch oder Freistil, auf den Matten gab es viele sehenswerte Aktionen. In Ihren Gewichtsklassen imponierten besonders die Kaderringer, die beim Turnier in Benningen ganz vorn landeten. Es waren die beiden Luckenwalder Ilja Matuhin und Sebastian Nehls im Freistil und der Magdeburger Karan Mosebach, der die Sportschule in Frankfurt besucht, im klassischen Stil.

Obwohl in vier verschiedenen Kategorien gekämpft wurde, ging das Turnier ohne Komplikationen über die Matte. Hierfür trug Michael Stärk vom LSC als Turnierleiter die Verantwortung. Die Siegerehrungen wurden durchgeführt von Frau Uschi Sinz vom Stadtsportbund, von Dieter Heuer, der Luckenwalder Ringerlegende, von Danny Eichelbaum, Präsident des RVB und vom Präsidenten des LSC Christian Buddeweg.

Quelle: Homepage des 1.Luckenwalder SC, 20.02.2014

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