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Marinesoldaten der Fregatte Brandenburg besuchten den Landkreis

Wenn es um die Fregatte Brandenburg und die Marine geht, gerät der CDU-Landtagsabgeordnete Danny Eichelbaum ins Schwärmen. Gemeinsam mit seinem Landtagskollegen Rainer Genilke aus dem Nachbarlandkreis Elbe-Elster absolvierte er unter anderem bereits als Oberleutnant zur See eine einwöchige Informationsveranstaltung für zivile Führungskräfte bei der Marine. Der Landtag Brandenburg und das Kinderheim in Trebbin unterhalten bereits seit über 20 Jahren eine innige Patenschaft zur Fregatte Brandenburg, die ihren Heimathafen in Wilhelmshaven hat.

Die Fregatte wurde 1992 auf Kiel gelegt und lief im selben Jahr vom Stapel. Das 139 Meter lange Schiff hat 236 Soldaten an Bord. In den letzten Monaten befand sie sich für Reparaturarbeiten in einer Werft. Erst seit wenigen Tagen ist die Fregatte wieder im Wasser. Bereits im letzten Jahr war Danny Eichelbaum Gastgeber für die Besatzung der Fregatte Brandenburg in seinem Wahlkreis in Ludwigsfelde und Trebbin.

Mittlerweile sind bereits freundschaftliche Beziehungen entstanden. Immer wenn die Marinesoldaten nach Brandenburg kommen, erhalten sie große Aufmerksamkeit. Das war auch am vergangenen Freitag so. Dieses Mal lud Danny Eichelbaum eine Delegation der Fregatte Brandenburg unter der Führung des Kommandanten, Fregattenkapitän Ivo Schneider, nach Luckenwalde ein. Hier besuchten sie die Kreisverwaltung Teltow-Fläming und wurden von der Landrätin Kornelia Wehlan ebenso herzlich begrüßt. Auf dem Programm standen eine Führung durch das Kreishaus, die Vorstellung der Fläming Skate durch den Kreisbeigeordneten Detlef Gärtner und der Besuch des Kreisarchives.

Die Marinesoldaten, die aus unterschiedlichen Bundesländern kommen, waren besonders von der wirtschaftlichen Entwicklung des Landkreises beeindruckt, einige von ihnen waren auch schon privat in Jüterbog und waren auf der Fläming Skate unterwegs. Zum Schluss des Besuches gab es aber ein besonderes Lob für die Marinesoldaten, auch und gerade für die Rettung von Flüchtlingen im Mittelmeer, (die Marine rettete hier seit Mai dieses Jahres über 9000 Flüchtlinge) und für die Bekämpfung der Schleuserbanden im Mittelmeer.

„Sie nehmen große Entbehrungen und Gefahren auf sich, um Menschen aus der ganzen Welt zu helfen. Sie setzen an den entlegensten Orten dieser Welt ihr Leben für Freiheit und Demokratie aufs Spiel, kämpfen gegen Terror und Unterdrückung- damit Frieden, Freiheit und Menschenrechte eine Chance erhalten.

Dafür danken wir Ihnen und sprechen Ihnen unseren Respekt und unsere Anerkennung aus!“, so Danny Eichelbaum.

Quelle: Blickpunkt, 14.12.2015

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