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  • Mein Wahlkreis: Teltow-Fläming

    Dafür stehe ich:

    Für eine Wahlkreis-Politik, die in Zusammenarbeit mit den Bürgern, Vereinen und Unternehmen für Lebensqualität und soziale Sicherheit sorgt.

  • Für Sie im Landtag

    Mitglied und stellv. Vorsitzender des Rechtsausschusses

    Vorsitzender des U-Ausschusses zur Untersuchung der Krisenpolitik der Landesregierung im Zusammenhang mit dem Coronavirus

    Mitglied des Ausschusses für Europapolitik und Entwicklungshilfe

    Rechtspolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion Brandenburg

  • Beste Bildung

    Fördern, was uns am Herzen liegt. Mehr Qualität und mehr Zeit für unsere Schulen und Kitas. Unsere Kinder sind unsere Zukunft.

    Dafür stehe ich: für eine Bildungspolitik, die dafür sorgt, dass den Unternehmen ausbildungsfähige Schulabsolventen zur Verfügung stehen, Chancengerechtigkeit erzeugt und Leistungsorientierung gefördert wird.

  • Unterstützung und Förderung der Wirtschaft

    Wenn unser Mittelstand auf Dauer wettbewerbsfähig bleiben soll, ist es zwingend notwendig, ihn von Bürokratielasten zu befreien & seine Steuer-und Abgabenbelastung zu senken.

    Dafür stehe ich: für eine Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik, die Unternehmens- ansiedlungen fördert, Arbeitsplätze schafft & erhält sowie für sozialen Frieden sorgt.

  • Starke Familien

    Familien müssen sich in Teltow-Fläming wohlfühlen. Dafür braucht es ein Gesamtkonzept aus bezahlbarem Wohneigentum und attraktiven Dörfern und Städten.

    Dafür stehe ich: Bezahlbarer Wohnraum in allen Städten und Gemeinden.

  • Sicher leben - in einem starken Rechtsstaat

    Kernaufgabe des Staates ist und bleibt die Gewährleistung von Sicherheit. Dafür müssen unsere Sicherheitskräfte und die Justiz materiell sowie personell bestens ausgestattet werden.

    Dafür stehe ich: für eine Innen- und Rechtspolitik, die Kriminalität und Extremismus konsequent bekämpft und verfolgt.

  • Soziales

    Der soziale Zusammenhalt in unserem Land ist wichtig. Ein Grundpfeiler dafür sind die sozialen Sicherungssysteme. Alle Menschen müssen gut versorgt werden, ob bei Krankheit oder Pflegebedürftigkeit.

    Dafür stehe ich: für eine Sozialpolitik, die Solidarität und Hilfeleistungen garantiert, Eigenverantwortung belohnt und dafür sorgt, dass unser Sozialstaat langfristig bezahlbar bleibt.

  • Landwirtschafts- und Umweltpolitik

    Die Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft stellt eine tragende Säule der Wirtschaft dar und prägt den ländlichen Raum. Dafür stehe ich ein:

    Würdigung und Unterstützung der Arbeit der Landwirte, Waldbesitzer und Fischwirte.

    Eine moderne, leistungsstarke und regionale Landwirtschaft.

    Umwelt-, Natur- und Klimaschutz in gelebter Verantwortung gegenüber unseren Kindern und Enkelkindern.

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Liebe Bürgerinnen und Bürger, liebe Besucher,

seien Sie herzlich willkommen auf meiner Internet-Seite.

Als CDU Abgeordneter im Landtag von Brandenburg für die Gemeinden Trebbin, Großbeeren, Am Mellensee, Nuthe-Urstromtal und Ludwigsfelde möchte ich, dass die Bürgerinnen und Bürger auch in Zukunft gerne hier leben. In einem Landkreis Teltow-Fläming mit erfolgreichen Unternehmen und guter Arbeit, in dem die Menschen gut und sicher zusammenleben. In einem Land, in dem die Infrastruktur funktioniert, junge Menschen die besten Bildungschancen erhalten, Familien gute Rahmenbedingungen vorfinden, Energiepreise bezahlbar bleiben, und wir alle wohnortnah medizinisch versorgt sind.

Ich lade Sie ein, sich an dieser Stelle über mich und meine Ziele zu informieren! Haben Sie Fragen, Anregungen oder Kritik? Bitte kontaktieren Sie mich!

Seien Sie herzlich gegrüßt

signdanny
Ihr Danny Eichelbaum

Rede im Landtag Brandenburg am 20.03.24 zum Thema Beschleunigte Verfahren im Strafrecht

22.04.2024. Pressemitteilungen / Teltow-Fläming

Jahresempfang des Landkreises Teltow-Fläming - Auszeichnungen mit dem Teltow-Fläming Preis

Über 200 Bürgerinnen und Bürger aus allen Regionen unseres Landkreises kamen gestern Abend zu unserem Jahresempfang in das Kreishaus nach Luckenwalde. Gemeinsam mit Landrätin Kornelia Wehlan durfte ich engagierte Bürgerinnen und Bürger, Vereine und Initiativen mit dem Teltow Fläming Preis und...
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16.04.2024. Pressemitteilungen / Landtag

Ampel-Regierung bremst Ermittlungsbehörden bei Gewalt- und Missbrauchsdelikten aus

Die Ampel-Koalition hat sich zur Bekämpfung von Straftaten auf eine sogenannte Quick-Freeze-Regelung statt der Speicherung von IP-Adressen verständigt geeinigt. Beim Quick Freeze-Verfahren können die Ermittlungsbehörden relevante Telekommunikationsdaten („Verkehrsdaten“ wie z. B. IP-Adressen...
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11.04.2024. Pressemitteilungen / Teltow-Fläming

Anzahl der Straftaten in Teltow-Fläming steigt leicht an - Anteil der nichtdeutschen Tatverdächtigen beträgt 29,6 Prozent

Danny Eichelbaum: Notwendig ist eine bessere Bekämpfung der Clan- und Ausländerkriminalität und konsequente Abschiebungen von ausländischen Straftätern Zur Antwort der Landesregierung auf seine parlamentarische Anfrage zur Kriminalitätsentwicklung im Landkreis Teltow-Fläming im Jahr 2023 erklärt...
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08.04.2024. Pressemitteilungen / Teltow-Fläming

Familie Walther führt seit über drei Jahren einen Kampf gegen bürokratische Windmühlen. Jetzt möchte die CDU Dahme/Mark ihnen helfen.

Die malerische Stadt Dahme/Mark, bekannt für ihre historische Architektur und lebendige Gemeinschaft, steht vor einem bürokratischen Dilemma, das die Grundwerte von Gemeinschaft und Fortschritt herausfordert. Im Herzen dieses Dilemmas stehen Christian Walther, seine Frau Franziska und ihre...
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Kreistag Teltow-Fläming - Konzept für Integration von Zuwanderern beschlossen

Kreistag bestätigt Grundlagenpapier und stimmt Mehrausgaben für Übergangswohnheime zu Nach über anderthalb Jahren intensiver Arbeit ist das Integrationskonzept für den Landkreis Teltow-Fläming in dieser Woche vom Kreistag mit großer Mehrheit beschlossen worden. Nur die Abgeordneten von AfD und NPD stimmten dagegen, die Fraktion Plan B enthielt sich. Im Februar 2015 war die Verwaltung durch den Kreistag beauftragt worden, die Handlungsfelder zur Integration von Zuwanderern in einem Papier zu konkretisieren und zu bündeln.

Aus Diskussionen in den Fachämtern, Ausschüssen, Runden Tischen und öffentlichen Foren, Anregungen der Kommunen und der sich immer wieder geänderten Gesetzeslage ist nun ein 78 Seiten starkes Konzept entstanden. Es wird die Grundlage für die Integrationsarbeit der Kreisverwaltung sein und soll stetig fortentwickelt werden. Jährliche Schwerpunkte zur Umsetzung der benannten Maßnahmen werden durch den Kreistag festgelegt. In acht Handlungsfeldern werden die zahlreichen Aufgaben, Sachstände, Ziele und Maßnahmen dargestellt. Von Arbeitsmarkt und Bildung, über gesundheitliche Versorgung, Jugendhilfe und Kindertagesbetreuung bis zur sportlichen Integration, Sozialberatung und Unterbringung der Zuwanderer ist dabei die Rede.

Es wird aufgrund der unterschiedlichen rechtlichen Bedingungen jeweils zwischen Asylbewerbern und anderen Zuwanderern unterschieden. Das Büro für Chancengleichheit und Integration im Verantwortungsbereich der Landrätin soll künftig die Aufgaben für Behinderten- und Seniorenarbeit sowie für Gleichstellung und Integration bündeln - "für Menschen mit und ohne Migrationshintergrund", wie es explizit im Konzept heißt. Für jede Kommune im Kreis werden in einer umfangreichen Übersicht die Ansprechpartner mit ihren Kontaktdaten genannt, die sich hinter Flüchtlingshilfen, Runden Tischen oder anderen integrativen Projekten verbergen. Die "drängendste Aufgabe in unserem Land" nannte der CDU-Fraktionsvorsitzende Danny Eichelbaum in der Debatte vor dem Beschluss die Integration. Sie sei "Voraussetzung für niedrige Arbeitslosigkeit, sozialen Frieden und Wirtschaftswachstum". Dazu sei nicht nur das Engagement von Verwaltung und Bürgern, sondern auch der Wille der Zuwanderer nötig.

"Wir erwarten Rechtstreue", sagte er. Jan Hildebrandt (SPD) mahnte, dass sich die Verwaltung das Konzept auch tatsächlich zu Eigen machen müsse. "Meine Erfahrungen sind sehr unterschiedlich, manche Kollegen der Kreisverwaltung brauchen so ein Konzept gar nicht, andere leider schon", sagt er. Der Kreistag beschloss in gleicher Sit- zung auch die überplanmäßige Erhöhung der Mittel für die Finanzierung von Übergangswohnheimen und Leistungen für Asylbewerber um 4,4 Millionen Euro. Davon sind derzeit rund 1,5 Millionen Euro noch nicht aus Zuweisungen für die Aufnahme von Asylbewerbern gedeckt. Grund dafür ist der Leerstand in den Übergangswohnheimen des Kreises. Eine Regelung zur Übernahme auch dieser Kosten durch das Land fehlt bislang. Landrätin Kornelia Wehlan sagte aber, dass sie in Verhandlungen bereits eine Zusage über 700 000 Euro vom Land erhalten habe. "Dieses Geld erhalten wir zwar erst 2017, dürfen es aber noch im Haushalt 2016 verbuchen", sagte sie.

Quelle: Märkische Allgemeine Zeitung, 21.10.2016

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