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Presseecho / Teltow-Fläming

Bitte lächeln!

Fotos mit Wählern, Bilder mit Blumensträußen, Aufnahmen bei Grundsteinlegungen - Politiker sind oft und zu vielen verschiedenen Anlässen in der Zeitung. Die MAZ hat nachgezählt, welche Poltiker es wie oft in die MAZ schafften. Vorne liegen Favoriten. Aber auch Bürgermeister aus kleineren Städten sind vorne dabei.

Eine Zeitung ohne Fotos? Nein, das mag man sich gar nicht vorstellen. Impressionen aus der Heimat, Geschichten aus Kitas und Vereinen und natürlich auch die politischen Ereignisse werden durch Bilder erzählt. Die Bürgermeister und Abgeordneten aus dem Landkreis Teltow-Fläming sind dabei nicht kamerascheu und lassen sich gern ablichten. Zum Jahresende haben wir nun einmal nachgezählt, welcher Volksvertreter 2013 besonders häufig mit der Kamera geflirtet hat.

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Froh über eindeutiges Ergebnis - Politiker aus der Region begrüßen SPD-Votum für die Große Koalition im Bundestag

Die Entscheidung in der SPD „pro GroKo" mit CDU/CSU ist deutlich ausgefallen. Über so viel Klarheit sind auch Sozialdemokraten in der Region froh.

„Meine Prognose hat sich erfüllt", sagt der Ludwigsfelder Bürgermeister und Unterbezirksvorsitzende von Teltow-Fläming, Frank Gerhard, auf MAZ-Nachfrage. Mit dem klaren Ergebnis habe seine Partei Verantwortungsbewusstsein und Verlässlichkeit bewiesen. „Im Lichte des Wahlergebnisses haben wir im Koalitionsvertrag viel durchsetzen können, was unsere Kernthemen betrifft", so Gerhard weiter. Auch er sei nicht mit allen Inhalten des Koalitionsvertrages zufrieden, aber es gehe um einen Kompromiss. „Jetzt beginnt aber die Arbeit, denn aus dem Papier müssen Taten werden, das erwarten die Bürger von uns", sagt Gerhard, „wir müssen von Anfang an aufpassen, dass Frau Merkel nicht das gleiche Spiel mit uns treibt wie mit der FDP. Wir haben die Verantwortung, dass unsere Projekte und Initiativen auch in der Lebenswirklichkeit ankommen."

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Schluss mit der Verspargelung - Branche fürchtet Stopp des Windenergie-Ausbaus

Einige der Absichtserklärungen in der Koalitionsvereinbarung zwischen SPD, CDU und CSU könnten sich unmittelbar auf den Ausbau der Windenergie auswirken, zum Beispiel in der Region Dahmeland-Fläming. Die Wind-Branche fürchtet die Große Koalition und wirft der Landesregierung eine schleichende Abkehr von der Energiewende vor.

"Sollte der Koalitionsvertrag Realität werden, stehen allein in Brandenburg 5000 Arbeitsplätze und eine lokale Wertschöpfung von 80 Millionen Euro auf dem Spiel", sagt Jan Hinrich Glahr, Vorsitzender des Landesverbandes Berlin-Brandenburg beim Branchenverband Windenergie. Glahr kritisiert, dass der in neuen Windkraftanlagen produzierte Strom weniger Geld einbringen soll als bisher. "Dadurch werden nicht nur neue Investitionen in Frage gestellt, sondern auch das bisher Erreichte gefährdet."

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