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Presseecho / Teltow-Fläming

B-102-Ortsdurchfahrt in der Altstadt von Jüterbog - Diskussion um ein Lkw-Fahrverbot

Der Bauausschuss Jüterbog und die Kreisverwaltung befassten sich mit der B102. Dort wurde das Umleitungskonzept vorgestellt. Er ist in fünf Teilabschnitte untergliedert; der erste davon beginnt hinter dem Anschluss Planeberg und reicht bis zur Nuthebrücke. Er wird separat ausgeschrieben, weil es bis zum Heiliggeistplatz noch Unklarheiten gibt, informierte der Landesbetrieb Straßenwesen die Stadt.

Baubeginn soll im Frühjahr 2014 sein.

Dann müssen sich alle, die in Richtung Neumarkt wollen oder von dort in die Stadt, auf Umwege einstellen. "Alle müssen über die Umgehungsstraße der neuen B101", sagte der Ausschussvorsitzende Eberhard Mertens (Bauernverband). Von dort geht es auf der Luckenwalder Straße ins Zentrum und über die Fuchsberge zur B102 in Richtung Treuenbrietzen. Lkw müssen weiterhin die Bülowstraße nutzen, da sich an der Höhenbeschränkung der Eisenbahnunterführung nichts ändert.

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Er war bereits zu Lebzeiten ein Mythos - Der Landtagsabgeordnete Danny Eichelbaum (CDU) hat während Nelson Mandelas Amtszeit in Südafrika gearbeitet

Gestern fand in Südafrika die Trauerfeier für den am vergangenen Donnerstag gestorbenen Ex-Staatspräsidenten und Friedensnobelpreisträger Nelson Mandela statt. Der Landtagsabgeordnete Danny Eichelbaum (CDU) gehört zu den vielen Bewunderern des Freiheitskämpfers.

MAZ: Herr Eichelbaum, wie haben Sie den Tod von Nelson Mandela aufgenommen?

Danny Eichelbaum: Die Nachricht hat mich traurig gestimmt. Mit Nelson Mandela hat Südafrika seinen Vater und die Welt einen der letzten wahren Helden verloren. Er war einer der Größten unserer Zeit, er hat die Welt ein Stück friedlicher gemacht.

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Klasseleistungen beim Nikolausturnier in Luckenwalde - Vier Turniererfolge für Ringer der Oberschule mit Sportbetonung

Luckenwalde. Das Nikolausturnier des 1. LSC mausert sich in Punkto Qualität zu einem ansehenswerten Turnier. Obwohl Mannschaften aus dem Süden des Ostens fehlten, freute sich der Veranstalter über 92 Teilnehmer aus 18 Vereinen. Erstmals dabei war eine Vertretung aus Gurevsk in Russland in Luckenwalde zu Gast. Der Vizepräsident des LSC Dietmar Drogi eröffnete den Wettkampftag.
Der LSC schickte 18 Teilnehmer, welche Vereinsmitglied sind und der Leistungsstützpunkt Luckenwalde einige weiteren Teilnehmer.

Es gab viele sehenswerte Aktionen auf den beiden Matten der Fläminghalle. Ein Kampf bleibt dem Betrachter in bleibender Erinnerung. Im Limit bis 34 kg kämpften Michel Penkert (Neuseddin/ Luckenwalde) gegen den Polen Buczkowski aus Namyslow. Die Führung wechselte ständig. Penkert schien auf der sicheren Seite zu sein. Da erwischte ihn der Pole und ging mit 9:5 in Führung. Michel Penkert gab sich nicht geschlagen. Buchstäblich in letzter Sekunde packte er den Polen, hob ihn hoch aus und warf ihn mit hoher Amplitude auf den Boden. Der Kampfrichter hob die ganze Hand, gab Penkert die Fünf, der Kampf war beendet, Penkert wurde Punktsieger.

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Frauen prangern unfaire Behandlung an - Ex-Sekretärinnen erheben Vorwürfe gegen Kreisverwaltung

Zwei ehemalige Mitarbeiterinnen der Kreisverwaltung Luckenwalde kritisieren ihren ehemaligen Arbeitgeber. Sie werfen ihm vor, bei Auseinandersetzungen nicht fair mit Mitarbeitern umzugehen. Außerdem prangern sie Ungleichbehandlung an.

Luckenwalde. „Ein Großteil meiner Arbeit sind Altprobleme", sagte Landrätin Kornelia Wehlan (Linke) bei der jüngsten Sitzung des Kreisausschusses in Luckenwalde. Dabei sei das, was sich in der Öffentlichkeit spiegele, nur die Spitze des Eisbergs. Mehr wollte sie dazu nicht sagen. Genaueren Einblick vermitteln da schon zwei Briefe ehemaliger Verwaltungsmitarbeiterinnen. Die Briefe wurden an alle Kreistagsmitglieder geschickt. Sie liegen auch der MAZ vor. Die Briefschreiberinnen waren seit 20 bis 30 Jahren Sekretärinnen in der Kreisverwaltung, wurden entlassen oder suchten von sich aus das Weite, weil sie es nicht mehr aushielten. Beide führten arbeitsrechtliche Auseinandersetzungen, weil sie sich gemobbt und ungerecht behandelt fühlten. Beide unterlagen vor Gericht, weshalb das Landesarbeitsgericht, das gerade einen ähnlichen Fall behandelt, sie als Zeuginnen für ungeeignet betrachtet.

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