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Presseecho / Teltow-Fläming

Eine mittlere Katastrophe: Landrätin Kornelia Wehlan (Linke) und Kreistagsvorsitzender Danny Eichelbaum (CDU) entsetzt über das Aus von Urstromquelle – NGG: Einige Jobs könnten erhalten bleiben

„Kreistagsvorsitzender Danny Eichelbaum (CDU) erklärt: „Die Schließung der Baruther Urstromquelle ist nach dem Aus für das Schaeffler-Werk in Luckenwalde die nächste wirtschaftliche Hiobsbotschaft für unsere Region.“ Eichelbaum hätte sich gewünscht, dass die Unternehmensgruppe frühzeitig auf die Landesregierung und die Kreisverwaltung zugegangen wäre, um die Chance „auf Erhalt des traditionsreichen Unternehmens auszuloten“. Jetzt müsse es vor allem darum gehen, Arbeitsplatz-Alternativen für die Beschäftigten zu finden, so der CDU-Mann.

Eichelbaum fordert Bundesregierung zum Handeln auf 

Außerdem erklärt er: „Der imperialistische Angriffskrieg Russlands in der Ukraine und die damit verbundenen Auswirkungen auf die internationale Energiepreispolitik belasten zunehmend auch die Unternehmen in Teltow-Fläming.“ Deshalb müsse die Bundesregierung „jetzt dringend Maßnahmen ergreifen, um die Unternehmen von den steigenden Energiepreisen zu entlasten“. Dazu gehöre, dass es kein Gasembargo gegen Russland geben darf; „die Folgen wären fatal und hätten steigende Energiepreise, die Gefährdung der Energieversorgung und weitere Unternehmensinsolvenzen in Brandenburg und Teltow-Fläming zur Folge“, so Eichelbaum.…“

Den gesamten MAZ+-Artikel finden sie unter: https://m.maz-online.de/Lokales/Teltow-Flaeming/Urstromquelle-Baruth-Einige-Mitarbeiter-koennten-Arbeitsplaetze-behalten-Landraetin-Wehlan-entsetzt-ueber-Schliessung

Quelle: Märkische Allgemeine Zeitung online vom 29.4.2022

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