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Presseecho / Teltow-Fläming

Dahme-Teltow-Spreewald-Fläming - Reaktionen und Meinungen aus der Politik und Kommunen zum Vorschlag, die Kreise TF und LDS zu vereinen

Teltow-Spreewald? Dahme-Fläming? Sollte es einen Großkreis zwischen Lieberose und Jüterbog, Großbeeren und Wildau geben? Carsten Saß, CDU-Kreisvorsitzender in Dahme-Spreewald, ist vorgeprescht mit einer Fusionsforderung. Er nimmt die misslungene Landratswahl in Teltow-Fläming als Anlass und Argument. Das Echo darauf ist ganz unterschiedlich, wie eine MAZ-Umfrage zeigt.

Kirsten Gurske (Linke), Interims-Landrätin TF: Ich ärgere mich über den Tenor, in der Kreisverwaltung würde ohne Landrat nicht gearbeitet. Das stimmt nicht. Ich nehme nur keine Strukturveränderungen vor. Die Idee der Fusion ist nicht neu und unter Haushalts-Gesichtspunkten reizvoll: Wir wären dann unser Defizit los. Doch was mathematisch gut klingt, bedeutet für die Menschen einen Identitätsverlust. Wir sind Dienstleister für den Bürger. Das ist nicht auf Internetangebote zu reduzieren, sonder braucht ganz neue Formen von Mobilität.

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Viele Seiten des Miteinanders - Ein hochwertiges Programm des Tages der Toleranz trifft auf ein recht geringes Besucherinteresse

Zur Tour de Toleranz hatte der Kreis aufgerufen. Ein Radausflug durch den halben Kreis und ein Fest in Dahme sollten für den hohen Wert des Verständnisses füreinander werben.

Den Startschuss wollte die amtierende Landrätin Kirsten Gurske vor dem Kreishaus in Lukenwalde geben. Allerdings: Sie hatte keine Startpistole. Nicht mal eine Trillerpfeife. „Ach, dann nehmen wir die Pistole von der Polizei", scherzte sie mit Blick auf Hauptkommissar Olaf Lehnhardt, der gleich abwehrend die Hände hob.

Improvisation war gefragt. Zwei Luftballons waren zur Hand, die Kirsten Gurske und CDU-Kreischef Danny Eichelbaum mit einem lauten Knall platzen ließen. Und schon traten die ersten Radfahrer in die Pedalen. Die „Rolling Oldies" schlossen sich auf Skates an. „Wir fahren 20 Kilometer in der Stunde. Da sind wir bald in Dahme", sagte Rainer Weigt. Zeitgleich radelte eine Gruppe in Baruth los.

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Wirtschaft stärker fördern

Ziele für den Landkreis:
Den Landkreis als Wirtschaftsstandort weiter zu stärken, ist eines seiner wichtigsten Anliegen. Dafür möchte er auch den Ausbau der B101 fördern, denn der sei für Wirtschaftsförderung im Landkreis unerlässlich. Auch ein Wirtschaftsrat, der den Landkreis in Wirtschaftsentscheidungen beraten soll, verspricht er seinen Wählern.

Ein weiteres Anliegen ist ihm, den Landkreis auf den demographischen Wandel vorzubereiten. Angebote für ältere Menschen sollen ausgebaut werden. Den älteren Menschen soll das Leben erleichtert werden. Eichelbaums Idee dafür: Ein kommunaler Seniorenbus könnte Menschen ohne Supermarkt in der Umgebung abholen und in größere Gemeinden zum Einkaufen fahren. Um junge Menschen im Landkreis zu halten, soll das Freizeit- und Arbeitsplatzangebot in der Region verbessert werden.

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Suppe für Ringer - Aktion soll 1000 Unterschriften bringen

Wer die Ringer in ihrem Ringen um den Status als olympische Disziplin unterstützen will, sollte heute um 17 Uhr zur Luckenwalder Fläminghalle kommen. Dort macht ausnahmsweise die Jüterboger Erbsensuppen-Aktion Station. Auch prominente Vertreter des Luckenwalder Ringer-Sports haben sich angesagt.

Nachdem die Initiative des Fuhrunternehmens Reich und des CDU-Politikers Danny Eichelbaum bereits erfolgreich Spenden für das Jüterboger Kinderheim und einen Brückenbau gesammelt hat, will man nun die Bundesliga- und Nachwuchssportler in der Nachbarstadt unterstützen. „Wir stehen zu unseren Ringern und kämpfen für den Erhalt des Ringens als olympische Sportart", sagt Eichelbaum. „Dem Ringernachwuchs muss gezeigt werden, dass die Sportart eine gute Zukunft hat", ergänzt Firmenchef Udo Reich.

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