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Presseecho / Wahlkreis

Wunsch nach Ruhe und Kontinuität - Probleme von Schule zu Schule unterschiedlich

Der CDU-Abgeordnete Danny Eichelbaum besuchte in den vergangenen Wochen 12 Schulen seines Wahlkreises. Über seine Eindrücke sprach mit ihm Fred Hasselmann.


MAZ: Warum dieser Schulbesuchmarathon eines Politikers? Es stehen doch gar keine Wahlen an?

 

Danny Eichelbaum: Ich wollte mir einfach einen Eindruck verschaffen, mit welchen Problemen die Schulen in meinem Wahlkreis zu kämpfen haben. Immer wieder hat Brandenburg bei Bildungsvergleichen schlecht abgeschnitten.


Wo waren Sie überall?

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Die Streichpläne sind vom Tisch: Der Amtsgerichts-Standort Zossen bleibt erhalten

So müssen die Bürger zum Glück künftig keinen weiteren Weg in Kauf nehmen. - „Sieg auf ganzer Linie“

„Jetzt ist es amtlich, das Amtsgericht Zossen bleibt erhalten“, freut sich Christoph Schulze, Mitglied des Landtages
Brandenburg. Denn am 2. September erklärte der Justizminister von Brandenburg, Volkmar Schöneburg, im Rechtsausschuss , dass das Amtsgericht Zossen nicht geschlossen wird und erhalten bleibt.
Christoph Schulze: „Damit findet ein langer und schwieriger Kampf um den Erhalt des Amtsgerichts Zossen ein Ende. Es hat sich gelohnt, und all diejenigen, die früher behauptet haben, das Amtsgericht Zossen in der zukünftigen Gerichtsstruktur sei überflüssig und nicht notwendig, sind eines Besseren belehrt worden. Die Befürworter der Schließung hatten noch nie vernünftige Argumente, und ich bin dankbar, dass der neue Justizminister vorurteilsfrei, sachkundig und die Interessen der Bürger im Auge, die Sache geprüft und entschieden hat.“

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Struveshof wird 2012 fertig - Neuer Haltepunkt behindertengerecht und vandalismussicher

„Der mobilitätsbeschränkte Reisende“ hat es schwer – zumindest auf den Bahnhöfen Genshagener Heide und Großbeeren; dort gibt es in der Genshagener Heide in beide Richtungen und in Großbeeren in Richtung Berlin lediglich Treppen.

Das Wortungetüm, das Kristin Kobs, die Leiterin des Bahnhofsmanagements in Potsdam, gestern bei einem Politikertreff auf dem Bahnhof Genshagener Heide so locker im Munde führte, bedeutet nichts anderes, als dass ein Behinderter, der allein keine Treppen überwinden kann, diese beiden Bahnhöfe auch nicht nutzen kann. „Zumindest beim Bahnhofsbau in Großbeeren war das aber mit den Behindertenverbänden abgesprochen“, so die Managerin, und erklärt, dass ein behinderter Reisender seine Fahrt rechtzeitig anmelden und von einem anderen Bahnhof aus starten sollte. „Es ist bei uns hinterlegt, dass dann die Bahnhöfe Teltow und Birkengrund in Frage kommen“, sagt Kristin Kobs.

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Ab heute geschlossen - Märkische Büromöbelwerke Trebbin stellen Produktion ein

Vor 86 Jahren wurde die unter dem heutigen Namen bekannte Firma „Märkische Büromöbelwerke Trebbin“ gegründet.  Heute schließen sich die Tore für immer und die verbleibenden etwa 130 Mitarbeiter blicken ins Ungewisse. Sie werden von einer Trasfergesellschaft mit 80 Prozent des Gehaltes aufgefangen und für andere Tätigkeiten qualifiziert.

„Die Frage nach dem warum haben wir uns immer wieder gestellt. Es sei die wirtschaftliche Situation, wurde uns mitgeteilt“, gab Petra Leu an, Mitglied vom Betriebsrat und selbst 28 Jahre in der Firma. Sie und viele anderen hofften bis zum Schluss. Doch am Ende blieb ihnen nur noch den eigenen Arbeitsplatz aufzuräumen und zu gehen. Am Freitag sind sie zum letzten Mal vor Ort gewesen, wo eigentlich schon längst die Produktion eingestellt war.

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