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Presseecho / Teltow-Fläming

Ausschuss berät über Wolfsangriffe

Die jüngsten Wolfsattacken auf Wildund Gehegetiere werden Thema im Umwelt- und Landwirtschaftsausschuss des Kreises sein. Wie Ausschussvorsitzender Danny Eichelbaum (CDU) mitteilt, wurden Wolfsexperten aus dem Umweltministerium zur Sitzung am 5. Januar eingeladen, um über die Verbreitung der Wölfe und über Schutzmaßnahmen zu beraten. "Offenbar verlieren die Wölfe in der Region ihre natürliche Scheu", so Eichelbaum, "die Wölfe zeigen ein Verhalten, das deutlich von dem abweicht, was Wolfsberater zuvor geschildert haben." Er fordert wirksame Schutzmaßnahmen für Nutztierhalter. "Der zögerliche Umgang der Behörden mit Wolfsangriffen hat zu einem Akzeptanzverlust der Wölfe beigetragen", so Eichelbaum.

Quelle: Märkische Allgemeine Zeitung, 10.12.2016

"Zwangsfusionswahnsinn - Macht eine Fusion der Landkreise Dahme-Spreewald und Teltow-Fläming Sinn?"

Am 21.11.2016 empfing die Mittelstandsvereinigung Dahme-Spreewald die Kreis- und Landtagsabgeordneten Danny Eichelbaum aus Teltow-Fläming und Björn Lakenmacher aus Dahme-Spreewald im Wappensaal Lübben, um zum Thema:

"Zwangsfusionswahnsinn - Macht eine Fusion der Landkreise Dahme-Spreewald und Teltow-Fläming Sinn?" zu diskutieren.

Vor ca. 45 Gästen legten die beiden Abgeordneten dar, warum es für keinen der beiden Landkreise einen Grund zur Fusion gibt: Beide Landkreise in ihrer Eigenständigkeit erfüllen das vom Landtag verabschiedete Leitbild.

Dazu Danny Eichelbaum: "Die Landkreise Dahme-Spreewald und Teltow-Fläming sind wirtschaftsstark und verzeichnen Einwohnerzuwächse, sie erfüllen damit alle Voraussetzungen für die Eigenständigkeit. Die Landesregierung versucht ein unsinniges Reformvorhaben durchzupeiitschen, welches von allen Oberbürgermeistern und Landräten parteiübergreifend abgelehnt wird. Durch eine Zwangsfusion von LDS und TF würde der 6. größte Landkreis Deutschlands mit 320.000 Einwohnern und einer Zentralverwaltung mit 1800 Kreisbeschäftigten entstehen, die Heimatidentität und die Bürgernähe würden verloren gehen. Die CDU lehnt diese Zwangsfusion ab und setzt stattdessen auf verstärkte Kooperationen der Landkreise und Kommunen."

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Christdemokraten bekräftigen Argumente gegen eine Kreisfusion

Lübben. Bei einer Diskussionsrunde der Mittelstandsvereinigung Dahme-Spreewald haben sich die Kreis- und Landtagsabgeordneten Danny Eichelbaum (Teltow-Fläming) und Björn Lakenmacher (Dahme-Spreewald) gegen die Fusion der Landkreise ausgesprochen. Beide Kreise in ihrer Eigenständigkeit erfüllen das vom Landtag verabschiedete Leitbild, waren sich beide Christdemokraten einig. "Dahme-Spreewald und Teltow-Fläming sind wirtschaftsstark und verzeichnen Einwohnerzuwächse", so Danny Eichelbaum. Und auch für Björn Lakenmacher stand fest, dass es keine überzeugende Gründe für eine Zwangsheirat gibt: "Es gibt schlichtweg keine Einspareffekte." red/bt

Quelle: Lausitzer Rundschau, 24.11.2016

Brandanschlag in Jüterbog: Polizei fasst Verdächtigen

Ein Brandanschlag in Jüterbog (Teltow-Fläming) ist so gut wie aufgeklärt. Anfang Oktober hatte ein Unbekannter einen Brandsatz in eine Flüchtlingsunterkunft geworfen. Nun ist ein Mann festgenommen worden, der die Tat bereits gestanden hat. Die Ermittler gehen von einem fremdenfeindlichen Motiv aus. In Jüterbog herrscht Erleichterung über den Ermittlungserfolg.

Jüterbog. Nach dem Brandanschlag auf eine Unterkunft für junge Flüchtlinge in Jüterbog hat die Polizei einen Tatverdächtigen festgenommen. Dabei handele es sich um einen 20-jährigen Jüterboger , sagte der Sprecher der Potsdamer Staatsanwaltschaft, Markus Nolte, am Mittwoch. Der Festgenommene hat bereits gestanden am 1. Oktober zwei Brandsätze gegen ein Fenster des Heims für minderjährige Flüchtlinge geworfen haben. Das Feuer konnte damals schnell gelöscht werden. Verletzt wurde niemand.

Die Festnahme des Verdächtigen war bereits am Dienstag erfolgt, nachdem bei einer Wohnungsdurchsuchung in den frühen Morgenstunden „umfangreiche Beweismittel“ gefunden und beschlagnahmt wurden, wie die Polizei mitteilt. Zwölf Beamte waren daran beteiligt.

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