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Presseecho / Teltow-Fläming

Startbahn frei für Segelflugwettbewerb - Kommunalpolitiker aus dem Landkreis Teltow-Fläming besichtigen den Flugplatz Holzdorf

Der Himmel über dem Kreis Teltow- Fläming ist in den nächsten Tagen etwas voller als üblich. Mit Fluglärm ist dennoch nicht zu rechnen. Am Montagabend wurden auf dem Fliegerhorst Schönewalde/Holzdorf im Dreiländereck zwischen Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt die 18. Internationalen militärischen Segelflugwettbewerbe eröffnet. Brigadegeneral Michael Traut, Kommandeur der Offiziersschule der Luftwaffe in Fürstenfeldbruck, und Oberstleutnant Jörg Zinnert, Präsident der Bundeswehr-Flugsportvereinigung, begrüßten die Teilnehmer aus zehn Nationen und wünschten ihnen viel Erfolg. Die Piloten werden bis zum 11. August die Sieger in drei Klassen ermitteln. Eine vorgegebene Strecke muss dabei von den Wettbewerbsteilnehmern möglichst schnell zurückgelegt werden.

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Landesregierung vernachlässigt den Radwegebau in TF - Danny Eichelbaum: "Traurige Realität"

Ludwigsfelde. Überall im Landkreis Teltow-Fläming gibt es Unmut über fehlende Radwege an den Landesstraßen. Das Thema wurde auch in der letzten Sitzung des Kreistages am 26.6.2017 im Kreistag Teltow-Fläming diskutiert. Mit dem Vorsitzenden des Landtagsausschusses für Infrastruktur und Landesplanung, Danny Eichelbaum (CDU) sprach BlickPunkt-Redakteur Jörg Reuter.

Blickpunkt: Halten Sie die Proteste und Fahrraddemos wegen nicht vorhandener Radwege im Landkreis für berechtigt?
Danny Eichelbaum: Jeder von uns kennt marode oder unbedingt notwendige Radwege, besonders im Norden des Landkreises, die wegen fehlender finanzieller Landesmittel nicht gebaut werden können. Ob der fehlende Radweg von Gröben nach Siethen, von Sperenberg nach Klausdorf oder von Hennickendorf nach Dobrikow. Radwege sind keine Luxuswünsche der Kommunen, sie sind unabdingbar, weil sie die Verkehrssicherheit erhöhen, schwere Verkehrsunfälle vermeiden und der Schulwegsicherung dienen. Und deshalb muss der Bau von Radwegen ein wichtiges Anliegen der Landespolitik sein.

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Schutzgebiet ist nun ausgewiesen - Kreistag und Kreisverwaltung einigen sich

"Fast ein Jahr hat uns dieses Thema beschäftigt", resümierte Winand Jansen (SPD), Vorsitzender des Ausschusses für Regionalentwicklung und Bauplanung, bei der jüngsten Kreistagssitzung. Es ging mal wieder um die Ausweisung des Landschaftsschutzgebiets "Baruther Urstromtal und Luckenwalder Heide". Da hatte der Kreistag Änderungen vorgenommen, die die Landrätin aus rechtlichen Gründen beanstandete, was wiederum der Kreistag nicht einsah. Auch eine Stellungnahme des Innenministeriums führte nicht zu einer Klärung. Nun hat man sich aber geeinigt, indem man sich darauf verständigte, dass in dem Landschaftsschutzgebiet "eine innerörtliche bauliche Nutzung an bebauten Straßen bis zu einer Grundstückstiefe von 50 Metern möglich ist". So hatte es der Kreistag gefordert. Er hat aber eingeräumt, dass die Naturschutzbehörde vorher prüft, ob hierdurch das Schutzgebiet erheblich beeinträchtigt wird. Ein entsprechender Zusatzantrag von Jansen und dem Umweltausschussvorsitzenden Danny Eichelbaum (CDU) wurde bei drei Gegenstimmen angenommen. Er sieht auch vor, dass das Umweltamt beiden Ausschüssen regelmäßig über solche Fälle berichtet. Die eigentliche Unterschutzstellung beschloss der Kreistag dann bei zwei Gegenstimmen. mut

Quelle: Märkische Allgemeine Zeitung, 01.07.2017

Einigung in Sicht - Kompromiss zur erneuten Ausweisung als Landschaftsschutzgebiet zwischen Landkreis und Kreistag

Zäh haben die Abgeordneten des Kreistags und der Landkreis Teltow-Fläming um das Landschaftsschutzgebiet "Baruther Urstromtal und Luckenwalder Heide" miteinander gerungen. Jetzt zeichnet sich endlich ein Kompromiss ab, der auch ein Grundsatzbeschluss im Sinne von Bürgern und Unternehmern sein soll, die in Schutzgebieten bauen wollen oder wirtschaften. Das wichtigste Anliegen der Abgeordneten des Kreistags und zugleich das größte Hindernis einer Einigung mit der Verwaltung ist die generelle Erlaubnis, innerörtliche Baulücken bis zu 50 Meter Grundstückstiefe im Schutzgebiet zu bebauen, ohne dass dafür ein Bebauungsplan erforderlich wird. Im vergangenen Dezember scheiterte an diesem Punkt die Zustimmung zur Vorlage der Verwaltung im Kreistag.

Eine nachgebesserte Version wurde Anfang Mai vom Umweltausschuss vertagt. Winand Jansen (SPD) und Danny Eichelbaum (CDU), die Vorsitzenden des Ausschusses für Regionalentwicklung und Bauplanung sowie für Landwirtschaft und Umwelt, haben daraufhin gemeinsam mit Landrätin Kornelia Wehlan (Linke) einen Kompromiss erarbeitet. Daraus entstanden ist ein Ergänzungsantrag zur Verordnung für die Ausweisung des Landschaftsschutzgebietes. "Wir halten an unserer Intention fest und wollen, dass der Bürger dort ohne Bauleitplanung generell bauen kann", sagt Eichelbaum. Gleichzeitig erkenne man den Genehmigungsvorbehalt der Behörde an, heißt es im Antrag, der von der Kreisverwaltung mitgetragen wird. Sie soll prüfen können, ob die geplanten Anlagen erhebliche Beeinträchtigungen darstellen. Daneben sieht der Antrag vor, dass die Untere Naturschutzbehörde den Ausschüssen einmal jährlich über alle gestellten Anträge auf naturschutzrechtliche Ausnahmegenehmigungen Auskunft erteilt.

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