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Presseecho / Teltow-Fläming

Gesprächs-Union - Heitere und kämpferische Töne beim Neujahrsempfang des CDU-Kreisverbandes

Großer Andrang beim Neujahrsempfang des CDU-Kreisverbandes Teltow- Fläming. Nicht nur Mitglieder aus den eigenen Reihen gaben sich am Samstagvormittag im Jüterboger Bergschlösschen die Ehre, sondern auch Parteifreunde benachbarter Regionen, Mitglieder anderer Parteien, Jüterboger Stadtverordnete und weitere Interessierte. Die Einladung zum traditionellen Jahresauftakt galt ausdrücklich für jedermann. Als Zeichen der Anerkennung der guten Arbeit der Union wertete Kreisvorsitzender Danny Eichelbaum den Andrang und verlas die lange Liste der Ehrengäste. Die prominentesten waren Sachsen- Anhalts CDU-Ministerpräsident Reiner Haseloff und Brandenburgs CDU-Landesvorsitzender Ingo Senftleben. Beide wahrten in ihren Grußworten die Balance zwischen sachlichen und augenzwinkernden Anmerkungen zu bundes-, landes- und regionalpolitischen Themen.

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Wirtschaft in Teltow-Fläming boomt - Teltow-Fläming bleibt wirtschaftsstärkster Landkreis in Brandenburg

Zu den Ergebnissen für den Landkreis Teltow Fläming beim Landkreis-Ranking des Magazins Focus Money erklärt der Vorsitzende des CDU-Kreisverbandes Teltow Fläming und Landtagsabgeordnete Danny Eichelbaum:

„Das ist eine gute Nachricht  für unseren Landkreis am Anfang des neuen Jahres. Darauf können wir alle stolz sein. Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sowie Unternehmerinnen und Unternehmer haben diese Platzierung gemeinsam erzielt. Die Wirtschaft im Landkreis ist auf Wachstumskurs. Die Mischung aus Global Playern und starken mittelständischen und kleineren Unternehmen hat sich bewährt.

Diese Platzierung ist ein Grund zur Freude. Die gute Arbeitsmarktsituation und die hohe Lebensqualität im Landkreis zeigen uns, dass es sich in Teltow Fläming gut leben lässt. Aber wir dürfen uns jetzt nicht auf den Lorbeeren ausruhen, sondern das Ergebnis als Ansporn sehen. Die Verkehrsinfrastruktur im Landkreis muss für die Berufspendler weiter ausgebaut werden.

Das gilt insbesondere für die ÖPNV-Angebote. Die Einrichtung der PlusBus-Linie von Ludwigsfelde nach Potsdam auf Initiative der CDU-Fraktion war ein erster Schritt in die richtige Richtung, jetzt müssen weitere Schritte folgen.“

Quelle: Focus Online, 03.01.2018 (https://www.focus.de/regional/brandenburg/wirtschaft-in-teltow-flaeming-boomt-teltow-flaeming-bleibt-wirtschaftsstaerkster-landkreis-in-brandenburg_id_8204060.html)

Kritik an Einstellung der Buslinie - Eichelbaum sieht Land in der Pflicht

Scharfe Kritik an der von der Landesregierung verfügten Einstellung der Buslinie 618 übt der Landtagsabgeordnete Danny Eichelbaum (CDU). Das sei ein "schwerer politischer Fehler" und eine "verkehrspolitisch unsinnige" Entscheidung gewesen. Die Landesregierung müsse gewährleisten, dass Berufspendler auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln die Landeshauptstadt erreichen können. Das sei keine kommunale Aufgabe. Eichelbaum hatte sich vor der Streichung des so genannten Beamten-Shuttles mehrfach öffentlich für die weitere Finanzierung der direkten Busverbindung von Waldstadt nach Potsdam eingesetzt. Zuletzt mit einer kleinen Anfrage an Infrastrukturministerin Kathrin Schneider (SPD). pe

Quelle: Märkische Allgemeine Zeitung, 03.01.2018

Bewährungsstrafe nach Brandstiftung - Jüterboger zeigen Verständnis für mildes Urteil

Viele Jüterboger halten die Bewährungsstrafe für Brandstifter Chris P. für angemessen. Auch in der attackierten Johanniter-Flüchtlingsunterkunft empfindet man das milde Urteil als gerecht und gesteht dem Täter eine zweite Chance zu. Die Aussagen des Vereins Opferperspektive zum „rassistischen Normalzustand“ von Jüterbog erzeugen dagegen Widerspruch.

Das milde Urteil gegen den Brandstifter Chris P. (21) aus Jüterbog ist in seiner Heimatstadt mit Verständnis aufgenommen worden. Auch bei Stefan Tholl, dem Leiter des im Oktober 2016 attackierten Jüterboger Flüchtlingsheims, das mittlerweile eine Jugendhilfeeinrichtung ist, in der auch Deutsche untergebracht sind.

Leiter der attackierten Einrichtung findet Strafe angemessen

„Ich bin froh, dass im Prozess genau hingeschaut worden ist. Unsere Einrichtung ist Teil der Jugendhilfe und wir wissen, dass man junge Menschen nicht sofort verurteilen darf und ihnen auch Zeit und Raum für Reue geben muss“, so Tholl. Die Tat sei zu verurteilen, doch er sei dafür, dem Täter eine zweite Chance zu geben, wozu die Bewährungsstrafe des Landgerichts angemessen sei. Wichtig ist Tholl, dass nun der Hintergrund und das Verhalten der Mittäter geprüft wird. „Der Angeklagte ist nur ein Werkzeug gewesen. Er wurde mit Alkohol und vor allen Dingen mit Worten zur Tat getrieben“, so Tholl.

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