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Presseecho / Teltow-Fläming

Eichelbaum unterstützt Kampf um Eigenständigkeit

Der Kreisvorsitzende der CDU Teltow- Fläming und Landtagsabgeordnete Danny Eichelbaum hat versichert, beim Kampf um die Eigenständigkeit von Teltow-Fläming an der Seite von Land- rätin Kornelia Wehlan (Linke) zu ste- hen. Er forderte seine SPD-Kollegen aus dem Kreis auf, sich ebenfalls dafür ein- zusetzen. Eine Zusammenlegung von Elbe-Elster und Teltow-Fläming wider- spreche klar dem Leitbild der Landesre- gierung. Demnach können Landkreise 150 000 und 175 000 Einwohner eigen- ständig bleiben. Teltow-Fläming werde diese Zahl 2019 erreichen. Gemeinsam mit Elbe-Elster entstehe ein Riesenkreis mit 270 000 Einwohnern, dessen finan- zielle Hauptlast die wirtschaftsstarken Kommunen im Norden von Teltow-Flä- ming allein tragen müssten. 

Quelle: Märkische Allgemeine Zeitung, 09.09.2016

Hohe Hürden - Landesplanungsbehörde sträubt sich gegen Multienergiekraftwerk

Das Ringen um das Projekt Multienergiekraftwerk Sperenberg (MEKS) geht weiter. Nun hat sich dazu auch die Gemeinsame Landesplanungsabteilung (GL) von Berlin und Brandenburg gegenüber der Landrätin und der Kommunalen Arbeitsgemeinschaft (KAG) kritisch geäußert. "Da dieses Projekt den Zielen der Raumordnung widerspricht", macht GLLeiter Jan Drews wenig Hoffnung auf Umsetzbarkeit. Offensichtlich geht die Behörde davon aus, dass es beim "Kraftwerk" auf dem ehemaligen Militär- und Flugplatzgelände bei Sperenberg vornehmlich um eine "zusätzliche Windenergienutzung" geht, die bei dem Projekt "deutlich im Vordergrund" stehe. Ein mögliches Zielabweichungsverfahren, auf das die KAG ihre Hoffnungen setzt, sei nicht leicht durchzuführen, so Drews.

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Kein Stunden-Takt auf der Linie RE 3

In absehbarer Zeit wird es auf der Linie RE 3 des Regionalverkehrs keinen Ein- Stunden-Takt geben. Das ist die Antwort von Kathrin Schneider (SPD), Brandenburgs Ministerin für Infrastruktur und Landesplanung, auf die Anfrage der Gemeinde Niedergörsdorf und auf ein Schreiben der Stadt Falkenberg / Elster. Die Niedergörsdorfer Gemeindevertretung kritisiert die Änderungen beim Fahrplanwechsel, der im Dezember 2015 stattgefunden hatte, als ungünstig für die Anwohner. Die Problematik wird seit Anfang des Jahres auch fraktionsübergreifend behandelt. In einer Stellungnahme zum Schienen- und Personennahverkehr vom April erklärte die Gemeinde, dass die Verbesserung der Mobilität im ländlichen Raum und konkret die bessere Nutzung der fünf Bahnhofsvorplätze das Ziel des Anliegens seien.

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Tiefpunkt ist erreicht - Politik und Handwerk fordert Maßnahmen von der Landesregierung

Seit 24 Jahren bildet Hartmut Hagedorn in seinem Unternehmen, der Kommunaltechnik Instandsetzung  Fertigungs GmbH ( KIF) in Niedergörsdorf  junge Menschen in Metallberufe aus. 27 Auszubildende absolvierten hier ihre Berufsausbildung erfolgreich. "Aber jetzt ist ein Tiefpunkt erreicht. Die Fachkräftekrise hat uns fest im Griff. Wir finden kaum noch Auszubildende für den Beruf des Metallbauers oder des Maschinenbauzeichners.“, so der Obermeister der Metallbauerinnung der Kreishandwerkerschaft Teltow-Fläming. „ Die Schülerinnen und Schüler wollen nur noch am Computer und in Berlin oder in Potsdam arbeiten. Hier im ländlichen Raum wird es immer schwieriger, Auszubildende zu finden.“ Immer wieder sagen junge Menschen auf den Ausbildungsmessen in Luckenwalde oder Ludwigsfelde zu ihm, die Verkehrsverbindungen sind zu schlecht. „Die B 101 ist noch nicht vollständig ausgebaut und die Taktfrequenz der Züge von und nach Berlin ist ebenfalls nicht arbeitnehmerfreundlich.“ Von 9 interessierten Ingenieurstudenten aus der TU Wildau, kam lediglich 1 Student nach Niedergörsdorf, um hier ein Praktikum zu machen. „Der ländliche Raum ist einfach nicht mehr für junge Menschen attraktiv. Ich erwarte hier endlich Maßnahmen der Landesregierung, um diesen Trend zu stoppen. Und das fängt damit an, dass in den Schulen wieder verpflichtende Berufspraktika in den Unternehmen der Region vorgeschrieben werden. Viele Schüler kennen die Firmen hier gar nicht. Früher gab es das Fach: Produktive Arbeit ( PA), das sollte wieder eingeführt werden.“, so Hartmut Hagedorn, der auch als stellvertretender Handwerksmeister der Kreishandwerkerschaft Teltow-Fläming tätig ist.

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