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Liebe Bürgerinnen und Bürger, liebe Besucher,

Herzlich willkommen auf meiner Internetseite!

Als Ihr CDU-Abgeordneter im Landtag Brandenburg vertrete ich mit großer Leidenschaft die Interessen der Menschen in Trebbin, Großbeeren, Am Mellensee, Nuthe-Urstromtal und Ludwigsfelde.

Mein Ziel ist es, dass die Bürgerinnen und Bürger auch in Zukunft gerne in unserer Heimat leben – in einem starken Landkreis Teltow-Fläming mit erfolgreichen Unternehmen, sicheren Arbeitsplätzen und einer funktionierenden Infrastruktur.

Ich setze mich ein für:

✔️ die Förderung und Unterstützung unserer Unternehmen

✔️ wohnortnahe medizinische Versorgung

✔️ beste Bildungschancen für unsere Kinder

✔️ Sicherheit und Ordnung

✔️ ein gutes  Miteinander

Auf dieser Seite erfahren Sie mehr über meine politische Arbeit, meine Positionen und meine Ziele für unsere Region.

Haben Sie Fragen, Anregungen oder Kritik? Dann zögern Sie nicht – kommen Sie mit mir ins Gespräch!

Herzliche Grüße 

signdanny
Ihr Danny Eichelbaum

Rede im Landtag Brandeburg am 16.07.2025

Rede im Landtag Brandenburg: Klare Haltung – konkrete Maßnahmen zur Stärkung der Bundeswehr!

FÜR SIE UNTERWEGS

  • 18.07.2025
  • 06.07.2025
  • 06.08.2025
  • 29.04.2025
  • 30.05.2026
  • 08.07.2025
  • 01.06.2025
  • 10.07.2025
  • 05.06.2025
  • 14.07.2025
06.11.2025. Presseecho / Landtag

Interview RBB-Inforadio: Drogenfund in Nauen - CDU sieht eine ernste Bedrohung

Nach dem Fund des Drogenlabors in Nauen (Havelland) läuft auch die politische Aufarbeitung. Der CDU-Rechtspolitiker Danny Eichelbaum sieht eine Bedrohung für den Rechtsstaat. Es ist ein Drogenfund, wie es ihn in Deutschland bislang nur selten gegeben hat: 400 Kilogramm Drogen in Kristallform mit...
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06.11.2025. Presseecho / Teltow-Fläming

Zossen: Deutsche Bank schließt letzte Filiale in Teltow-Fläming

Die Deutsche Bank schließt zum Jahresende ihre Selbstbedienungsfiliale in der Baruther Straße in Zossen. Damit wird auch die letzte Filiale der Deutschen Bank im Landkreis Teltow-Fläming geschlossen. Mit dem Jahreswechsel müssen Kundinnen und Kunden der Deutschen Bank nach Königs Wusterhausen...
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05.11.2025. Pressemitteilungen / Teltow-Fläming

Antrittsbesuch beim neuen Bürgermeister von Großbeeren, Martin Wonneberger

Heute habe ich meinen Antrittsbesuch bei Martin Wonneberger gemacht – dem neuen Bürgermeister der Gemeinde Großbeeren. Martin und ich kennen uns schon seit vielen Jahren und arbeiten sehr freundschaftlich zusammen. Er ist ein Bürgermeister, der sich tagtäglich mit Herzblut für seine Gemeinde und...
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03.11.2025. Pressemitteilungen / Wahlkreis

Heute bei der CDU Baruth

Gemeinsam mit unserer stellvertretenden CDU-Kreisvorsitzenden Gertrud Klatt habe ich heute Abend an der Mitgliederversammlung des CDU-Ortsverbandes Baruth/Mark in Klasdorf teilgenommen. Herzlichen Glückwunsch an den wiedergewählten Ortsvorsitzenden Ralf Hensel und sein engagiertes Team! Vielen...
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Mein Wahlkreis: Teltow-Fläming

Dafür stehe ich:

Für eine Wahlkreis-Politik, die in Zusammenarbeit mit den Bürgern, Vereinen und Unternehmen für Lebensqualität und soziale Sicherheit sorgt.

Für Sie im Landtag

Mitglied und stellv. Vorsitzender des Rechtsausschusses

Vorsitzender des U-Ausschusses zur Untersuchung der Krisenpolitik der Landesregierung im Zusammenhang mit dem Coronavirus

Mitglied des Ausschusses für Europapolitik und Entwicklungshilfe

Rechtspolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion Brandenburg

Beste Bildung

Fördern, was uns am Herzen liegt. Mehr Qualität und mehr Zeit für unsere Schulen und Kitas. Unsere Kinder sind unsere Zukunft.

Dafür stehe ich: für eine Bildungspolitik, die dafür sorgt, dass den Unternehmen ausbildungsfähige Schulabsolventen zur Verfügung stehen, Chancengerechtigkeit erzeugt und Leistungsorientierung gefördert wird.

Unterstützung und Förderung der Wirtschaft

Wenn unser Mittelstand auf Dauer wettbewerbsfähig bleiben soll, ist es zwingend notwendig, ihn von Bürokratielasten zu befreien & seine Steuer-und Abgabenbelastung zu senken.

Dafür stehe ich: für eine Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik, die Unternehmens- ansiedlungen fördert, Arbeitsplätze schafft & erhält sowie für sozialen Frieden sorgt.

Starke Familien

Familien müssen sich in Teltow-Fläming wohlfühlen. Dafür braucht es ein Gesamtkonzept aus bezahlbarem Wohneigentum und attraktiven Dörfern und Städten.

Dafür stehe ich: Bezahlbarer Wohnraum in allen Städten und Gemeinden.

Sicher leben - in einem starken Rechtsstaat

Kernaufgabe des Staates ist und bleibt die Gewährleistung von Sicherheit. Dafür müssen unsere Sicherheitskräfte und die Justiz materiell sowie personell bestens ausgestattet werden.

Dafür stehe ich: für eine Innen- und Rechtspolitik, die Kriminalität und Extremismus konsequent bekämpft und verfolgt.

Soziales

Der soziale Zusammenhalt in unserem Land ist wichtig. Ein Grundpfeiler dafür sind die sozialen Sicherungssysteme. Alle Menschen müssen gut versorgt werden, ob bei Krankheit oder Pflegebedürftigkeit.

Dafür stehe ich: für eine Sozialpolitik, die Solidarität und Hilfeleistungen garantiert, Eigenverantwortung belohnt und dafür sorgt, dass unser Sozialstaat langfristig bezahlbar bleibt.

Landwirtschafts- und Umweltpolitik

Die Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft stellt eine tragende Säule der Wirtschaft dar und prägt den ländlichen Raum. Dafür stehe ich ein:

Würdigung und Unterstützung der Arbeit der Landwirte, Waldbesitzer und Fischwirte.

Eine moderne, leistungsstarke und regionale Landwirtschaft.

Umwelt-, Natur- und Klimaschutz in gelebter Verantwortung gegenüber unseren Kindern und Enkelkindern.

Diskussion nach Frankenförder Attacke - Schutz vor Wölfen gefordert

Der CDU-Landtagsabgeordnete Danny Eichelbaum fordert vom Land einen besseren Schutz gegen Wolfsattacken. Schäden durch Wölfe müssen jedoch zeitnah gemeldet werden. Damit greift er den jüngsten Fall einer mutmaßlichen Wolfsattacke auf, bei der in Frankenförde ein Galloway-Kalb gerissen wurde.

Luckenwalde. Der Landtagsabgeordnete und Vorsitzende des Kreis-Landwirtschaftsausschusses Danny Eichelbaum (CDU) fordert von der Landesregierung bessere Schutzmaßnahmen gegen Wolfsangriffe. Anlass ist der jüngste Vorfall in Frankenförde, bei dem offenbar ein Wolf ein Galloway-Kalb des Landwirtes Jan Vestjens gerissen hatte.

Bei der Wiederansiedlung des Wolfes in Brandenburg seien Akzeptanzprobleme mit Nutztierhaltern und der Bevölkerung entstanden. „Es wurden zunehmend Nutztiere angegriffen, dadurch ist den Landwirten ein hoher wirtschaftlicher Schaden entstanden“, erklärt Eichelbaum und fährt fort: „Der Wolf ist kein Kuscheltier, sondern ein Raubtier, das sich in Brandenburg rapide ausbreitet.“ Teltow-Fläming sei ein Schwerpunkt der Verbreitung. „Zwei Drittel der Schadensfälle finden mittlerweile in einer Entfernung von bis zu 500 Metern zur nächstliegenden Ortschaft statt“, so Eichelbaum. Diese Entwicklung dürfe nicht hingenommen werden.

Von der Landesregierung fordert Eichelbaum, den Wolf ins Jagdrecht aufzunehmen, bei Übergriffen auf Nutztiere einen vollen finanziellen Ausgleich des Schadens zu leisten sowie der Freilandtierhaltung den Vorrang vor der Wiederansiedlung des Wolfes zu geben. Außerdem sollten gewerbliche und nicht gewerbliche Tierhalter bei der Schadensregulierung gleichgestellt werden.

Bei der Unteren Naturschutzbehörde des Landkreises hat Vestjens den Vorfall bislang nicht angezeigt. „Eine profunde Ursachenermittlung ist nur möglich, wenn ein speziell geschulter Sachverständiger den Kadaver zeitnah in Augenschein nimmt“, heißt es aus der Behörde. Werde ein vermuteter Riss nicht innerhalb von 24 Stunden angezeigt, bestehe kein Anspruch auf eine finanzielle Entschädigung. Die Naturschutzbehörde wird den Vorfall umgehend dem zuständigen Rissgutachter und dem Landesumweltamt melden. Dieses sei für Schäden an Nutztieren durch Wölfe zuständig und könne Entschädigungen gewähren, heißt es aus der Kreisverwaltung.

Auf der Galloway-Koppel von Jan Vestjens wurde inzwischen ein weiteres Kälbchen geboren. „Bisher gab es keine weitere Wolfsattacke. Ich hoffe, dass das so bleibt“, sagte Vestjens der MAZ.

Schadenshotline bei Wolfsattacken: 0 17 25 64 17 00.

Von Elinor Wenke

Quelle: Märkische Allgemeine Zeitung, 22.10.2015

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