info@danny-eichelbaum.de       03378 / 548 08 88
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5

Liebe Bürgerinnen und Bürger, liebe Besucher,

Herzlich willkommen auf meiner Internetseite!

Als Ihr CDU-Abgeordneter im Landtag Brandenburg vertrete ich mit großer Leidenschaft die Interessen der Menschen in Trebbin, Großbeeren, Am Mellensee, Nuthe-Urstromtal und Ludwigsfelde.

Mein Ziel ist es, dass die Bürgerinnen und Bürger auch in Zukunft gerne in unserer Heimat leben – in einem starken Landkreis Teltow-Fläming mit erfolgreichen Unternehmen, sicheren Arbeitsplätzen und einer funktionierenden Infrastruktur.

Ich setze mich ein für:

✔️ die Förderung und Unterstützung unserer Unternehmen

✔️ wohnortnahe medizinische Versorgung

✔️ beste Bildungschancen für unsere Kinder

✔️ Sicherheit und Ordnung

✔️ ein gutes  Miteinander

Auf dieser Seite erfahren Sie mehr über meine politische Arbeit, meine Positionen und meine Ziele für unsere Region.

Haben Sie Fragen, Anregungen oder Kritik? Dann zögern Sie nicht – kommen Sie mit mir ins Gespräch!

Herzliche Grüße 

signdanny
Ihr Danny Eichelbaum

Rede im Landtag Brandeburg am 16.07.2025

Rede im Landtag Brandenburg: Klare Haltung – konkrete Maßnahmen zur Stärkung der Bundeswehr!

FÜR SIE UNTERWEGS

  • 29.07.2025
  • 31.07.2025
  • 02.06.2025
  • 04.06.2025
  • 29.04.2025
  • 27.05.2025
  • 26.06.2025
  • 12.08.2025
  • 04.06.2025
  • 11.07.2025
11.09.2025. Pressemitteilungen / Wahlkreis

Gestern Abend beim Stammtisch der CDU -Ludwigsfelde

Gestern Abend auf Einladung des CDU-Stadtverbandes Ludwigsfelde beim CDU-Stammtisch im Alten Dorfkrug in Groß Schulzendorf, Brandenburg, Germany– vielen Dank an Gastwirt Fredi Spahn für die gute Bewirtung! Themen waren u.a. die ungewisse Zukunft des Mercedes-Werkes in der Stadt Ludwigsfelde und...
weiterlesen...

10.09.2025. Pressemitteilungen / Wahlkreis

Heiße Suppe, klare Politik – im Gespräch mit den Bürgern

Unter dem Motto „Heiße Suppe, klare Politik – im Gespräch mit den Bürgern“ lade ich ab sofort regelmäßig zu offenen Bürgergesprächen auf den Hof meines Wahlkreisbüros in Ludwigsfelde ein. Bei einer frisch gekochten Suppe aus der Gulaschkanone möchte ich in entspannter Atmosphäre direkt mit den...
weiterlesen...

10.09.2025. Pressemitteilungen / Teltow-Fläming

Heute zu Gast beim Kreisseniorenbeirat Teltow-Fläming

Heute durfte ich in einer Aktuellen Stunde den Mitgliedern des Kreisseniorenbeirates Teltow-Fläming in Klausdorf Rede und Antwort stehen. Die Themen waren vielfältig – vom Bau neuer Radwege, über zusätzliche Bushaltestellen und fehlende Radverbindungen bis hin zu barrierefreien und...
weiterlesen...

06.09.2025. Pressemitteilungen / Wahlkreis

🍇 18. Baruther Weinbergfest – Zukunft des Weinanbaus in Brandenburg 🍷

Heute durfte ich das 18. Weinbergfest in Baruth besuchen – ein wunderbares Fest, das zeigt, welch großes Potenzial in unserer Region steckt. Seit 2007 wird im Baruther Urstromtal wieder Wein angebaut – inzwischen haben sich die ortsansässigen Winzer zusammengeschlossen, um gemeinsam einen...
weiterlesen...

Mein Wahlkreis: Teltow-Fläming

Dafür stehe ich:

Für eine Wahlkreis-Politik, die in Zusammenarbeit mit den Bürgern, Vereinen und Unternehmen für Lebensqualität und soziale Sicherheit sorgt.

Für Sie im Landtag

Mitglied und stellv. Vorsitzender des Rechtsausschusses

Vorsitzender des U-Ausschusses zur Untersuchung der Krisenpolitik der Landesregierung im Zusammenhang mit dem Coronavirus

Mitglied des Ausschusses für Europapolitik und Entwicklungshilfe

Rechtspolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion Brandenburg

Beste Bildung

Fördern, was uns am Herzen liegt. Mehr Qualität und mehr Zeit für unsere Schulen und Kitas. Unsere Kinder sind unsere Zukunft.

Dafür stehe ich: für eine Bildungspolitik, die dafür sorgt, dass den Unternehmen ausbildungsfähige Schulabsolventen zur Verfügung stehen, Chancengerechtigkeit erzeugt und Leistungsorientierung gefördert wird.

Unterstützung und Förderung der Wirtschaft

Wenn unser Mittelstand auf Dauer wettbewerbsfähig bleiben soll, ist es zwingend notwendig, ihn von Bürokratielasten zu befreien & seine Steuer-und Abgabenbelastung zu senken.

Dafür stehe ich: für eine Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik, die Unternehmens- ansiedlungen fördert, Arbeitsplätze schafft & erhält sowie für sozialen Frieden sorgt.

Starke Familien

Familien müssen sich in Teltow-Fläming wohlfühlen. Dafür braucht es ein Gesamtkonzept aus bezahlbarem Wohneigentum und attraktiven Dörfern und Städten.

Dafür stehe ich: Bezahlbarer Wohnraum in allen Städten und Gemeinden.

Sicher leben - in einem starken Rechtsstaat

Kernaufgabe des Staates ist und bleibt die Gewährleistung von Sicherheit. Dafür müssen unsere Sicherheitskräfte und die Justiz materiell sowie personell bestens ausgestattet werden.

Dafür stehe ich: für eine Innen- und Rechtspolitik, die Kriminalität und Extremismus konsequent bekämpft und verfolgt.

Soziales

Der soziale Zusammenhalt in unserem Land ist wichtig. Ein Grundpfeiler dafür sind die sozialen Sicherungssysteme. Alle Menschen müssen gut versorgt werden, ob bei Krankheit oder Pflegebedürftigkeit.

Dafür stehe ich: für eine Sozialpolitik, die Solidarität und Hilfeleistungen garantiert, Eigenverantwortung belohnt und dafür sorgt, dass unser Sozialstaat langfristig bezahlbar bleibt.

Landwirtschafts- und Umweltpolitik

Die Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft stellt eine tragende Säule der Wirtschaft dar und prägt den ländlichen Raum. Dafür stehe ich ein:

Würdigung und Unterstützung der Arbeit der Landwirte, Waldbesitzer und Fischwirte.

Eine moderne, leistungsstarke und regionale Landwirtschaft.

Umwelt-, Natur- und Klimaschutz in gelebter Verantwortung gegenüber unseren Kindern und Enkelkindern.

Weltkriegsaltlasten - Mehr Geld für Munitionsberäumung

Der Bund hat erstmals ein Förderprogramm für die Entsorgung alliierter Weltkriegsmunition beschlossen. Ein Hoffnungsschimmer für die Landkreise Teltow-Fläming und Dahme-Spreewald, die beide schwer belastet sind. Dass viel von dem Geld in der Region ankommt, ist allerdings eher unwahrscheinlich.

Fläming. Es ist eine historische Entscheidung: In den kommenden vier Jahren will der Bund erstmals Geld für die Beseitigung alliierter Kriegsmunition zur Verfügung stellen. Insgesamt 60 Millionen Euro sollen bis 2019 an die Länder fließen, heißt es im jüngsten Beschluss des Haushaltsausschusses. Das Geld soll zusätzlich eingesetzt und als Zuschuss verstanden werden. Bislang mussten die Länder Blindgänger aus englischer, amerikanischer oder sowjetischer Herstellung komplett auf eigene Kosten entsorgen – worum es stets Streit gab.

Die nun freigegebenen 60 Millionen sind zwar kaum mehr als ein Tropfen auf den heißen Stein. Immerhin investiert allein das Land Brandenburg jedes Jahr etwa 11 Millionen Euro in die Beseitigung von Kriegsaltlasten. Brandenburgs Innenminister Karl-Heinz Schröter (SPD) reagierte dennoch erfreut, und auch in Teltow-Fläming und Dahme-Spreewald zeigt man sich angetan.

Danny Eichelbaum etwa, CDU-Landtagsabgeordneter aus Jüterbog, begrüßt die Entscheidung. „Jetzt erwarte ich aber, dass die Landesregierung die nötigen Eigenmittel zur Verfügung stellt und auch bei uns eine Beräumung durchführt“, sagt er.

Eichelbaum gehört zu den Politikern, die schon länger auf die Gefahren aufmerksam machen, die von den belasteten Böden in der Region ausgehen. Und das sind einige. Allein auf den früheren Artillerieschießplätzen bei Jüterbog lagern noch unzählige Geschosse, Granaten und Bomben in der Erde. Auch rings um Halbe rotten tonnenweise Überbleibsel der größten Kesselschlacht des Zweiten Weltkrieges vor sich hin. Die Feuerwehren warnen jeden Sommer aufs Neue davor, dass die Munition Waldbrände auslösen kann. Zudem erschwert sie die Arbeit der Feuerwehrleute, weil die die betroffenen Wälder im Brandfall nicht betreten dürfen. Dadurch wiederum sind alle Ortschaften gefährdet, die am Rand dieser Wälder liegen, etwa Radeland oder Markendorf. Gerd Heine, Kreisbrandmeister von Teltow-Fläming, hat erst vor wenigen Wochen in der MAZ auf die Risiken hingewiesen: „Wenn dort der Wald brennt, sind die Dörfer nur schwer zu schützen.“ Stephan Loge (SPD), Landrat von Dahme-Spreewald, würde deshalb am liebsten den Forstbehörden Bundesmittel zur Verfügung stellen, um Teile der Wälder um Halbe für die Feuerwehren und Spaziergänger zu sichern. Und Danny Eichelbaum fordert: „Der Landkreis Teltow-Fläming darf als der am stärksten munitionsbelastete Landkreis in ganz Brandenburg jetzt nicht hinunterfallen.“
Ob die Region aber tatsächlich profitieren wird, ist unklar. Das Finanzministerium hat noch nicht einmal die Kriterien festgelegt, nach denen das Geld auf die Länder verteilt wird. Und auch falls Brandenburg wirklich einige Millionen abrufen kann, scheint es eher unwahrscheinlich, dass davon viel in Jüterbog oder Halbe hängen bleibt. Es gebe für Munitionsbeseitigung in Brandenburg klare Prioritäten, sagt Wolfgang Brand, Sprecher des Innenministeriums. Danach sind dicht besiedelte Städte und Fundorte von Großbomben vorrangig zu behandeln. Das meiste Geld dürfte demnach in die Innenstädte von Potsdam und Oranienburg fließen, wo noch viele Blindgänger vermutet werden. Von Oliver Fischer

Quelle: Märkische Allgemeine Zeitung, 20.11.2015