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Presseecho / Landtag

Eichelbaum ist wieder Kreischef

Die Mitglieder des CDU-Kreisverbandes Teltow-Fläming wählten am Freitagabend in der Kulturscheune in Thyrow einen neuen Kreisvorstand. Mit 91 Prozent der abgegebenen Stimmen wurde der Landtagsabgeordnete Danny Eichelbaum wieder zum Kreisvorsitzenden gewählt. Der Jüterboger Jurist führt den CDU-Kreisverband bereits seit über 14 Jahren. Eichelbaum zog eine positive Bilanz der Arbeit der CDU im Landkreis. 2017 und 2018 konnten 100 neue Mitglieder gewonnen werden, bei den Kreistagswahlen wurde die CDU zweitstärkste Kraft und stellt durch den Zusammenschluss mit FDP, Bauernverband und VUB mit Abstand die größte Fraktion. Auch weiterhin werde sich die CDU für Investitionen in Schulen, mehr Bürgerbeteiligung, eine Stärkung des ländlichen Raumes, bessere Verkehrsanbindungen, mehr Radwege, eine bessere Polizeipräsenz vor Ort und für die Unterstützung der Unternehmen einsetzen.

Bei den parteiinternen Gremienwahlen wurden als stellvertretende Kreisvorsitzende Gertrud Klatt (Thyrow), Felix Menzel (Luckenwalde) und Robert Trebus (Blankenfelde-Mahlow) gewählt, als Schatzmeisterin bestätigte der Parteitag Martina Schlanke (Niedergörsdorf) und als Mitgliederbeauftragten Jürgen Muschinsky (Rangsdorf).

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CDU-Kreisparteitag in Thyrow - Danny Eichelbaum mit 91 Prozent als Kreisvorsitzender wiedergewählt

Thyrow. Die Mitglieder des CDU-Kreisverbandes Teltow-Fläming trafen sich am Freitagabend in der Kulturscheune in Thyrow, um einen neuen Kreisvorstand zu wählen. Mit 91 Prozent der abgegebenen Stimmen wurde der Landtagsabgeordnete Danny Eichelbaum wieder zum Kreisvorsitzenden gewählt. Der Jüterboger Jurist führt den CDU-Kreisverband bereits seit über 14 Jahren. In seinem Bericht zog Eichelbaum eine positive Bilanz der Arbeit der CDU im Landkreis Teltow-Fläming in den letzten Jahren. Entgegen dem Trend konnten in den letzten beiden Jahren 100 neue Mitglieder gewonnen werden, bei den Kreistagswahlen wurde die CDU zweitstärkste Kraft und stellt durch den Zusammenschluss mit der FDP, dem Bauernverband und der VUB mit Abstand die größte Fraktion.

Die CDU hat in den letzten Jahren gemeinsam mit dem Kreisbeigeordneten Johannes Ferdinand (CDU) mit die Weichen gestellt für die Rückkehr zu einer soliden und verantwortungsvollen Finanzpolitik im Kreis, die wieder Spielraum für Investitionen und die finanzielle Entlastung der Kommunen durch eine Senkung der Kreisumlage schafft. Auch weiterhin werde sich die CDU für Investitionen in Schulen, mehr Bürgerbeteiligung, eine Stärkung des ländlichen Raumes, bessere Verkehrsanbindungen, mehr Radwege, eine bessere Polizeipräsenz vor Ort und für die Unterstützung der Unternehmen einsetzen.

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Germanen verlieren das Derby - Potsdamer Regionalliga-Ringer müssen Luckenwalde beim 6:21 den Vortritt lassen und bleiben Tabellen-Achter

Derbys sind die Würze einer Saison. So auch am Samstag, als die Ringer von Germania Potsdam in der Regionalliga-Mitteldeutschland den 1. Luckenwalder SC empfingen. Auch wenn es am Ende mit dem 6:21 ein durchaus erwarteten Ausgang für die mit Welt- und Europameisterschaftsteilnehmern und nationalen Titelträgern antretenden Gäste gab, wurden den knapp 200 Zuschauern attraktive Kämpfe geboten.

„Für beide Teams ist es immer der Höhepunkt“, bemerkte Mannschaftsleiter und Trainer Ricardo Melz. Da es seit zwei Jahren die 2. Bundesliga als Sprungbrett für das Oberhaus nicht mehr gibt, ist die Regionalliga die zweithöchste Ringerklasse in Deutschland. Vereine, wie Potsdam, Luftfahrt Berlin oder RVE Lugau, die durchweg auf eigene Sportler setzen, haben es schwer, mit den einstigen Erstligaclubs mitzuhalten. „Ohne teure Sportlerzukäufe befinden sich die drei Genannten im unteren Tabellenbereich. Mit unserer Philosophie wird es immer schwerer, mit den Teams der oberen Hälfte mitzuhalten“, sagt der sportliche Leiter Reiner Leffler.

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Darum gehen diese Camper auf die Barrikaden

Teupitz: Dass Camper mit ihren Autoshier noch heil ankommen, ist ein Wunder. Die Fahrt zum Platz des Camping-Clubs am Schweriner Seegleicht einem Horrortrip. So kaputt ist die schmale Straße durch den Wald. Tiefe Löcher, aufgeplatzter Asphalt, bröckeliger Rand. Und zwar Meter für Meter.

Über unbefahrbaren Grund

Von Groß Köris aus geht die Rumpelei gleich nach der Sputendorfer Straße los. Schier endlose zwei Kilometer müssen sich Besucher über den unbefahrbaren Grund quälen. Von Egsdorf ist der Leidensweg sogar noch länger. Nur im Schritttempo und mit viel fahrerischem Geschick ist die Strecke halbwegs folgenlos für Mensch und Fahrzeug zu bewältigen. Ein benachbarter Zeltplatz ist ebenfalls betroffen.

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