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Presseecho / Teltow-Fläming

Kriminalität in Rangsdorf: Tatverdächtige zumeist erwachsen

Die Zahl der Straftaten in Rangsdorf steigt. Dennoch zeigen die Zahlen der Polizeilichen Kriminalstatistik, dass in der Gemeinde weniger Straftaten als im Durchschnitt des Landes begangen werden.

„Immer wieder klagen Anwohner am Bahnhof Rangsdorf über Straftaten und Vandalismus. Der Vorsitzende des Kreistages und Landtagsabgeordnete Danny Eichelbaum (CDU) hatte sich wegen der Anwohnerklagen aus Rangsdorf mit mehreren Fragen an das Innenministerium gewandt. Der Antwort aus dem Innenministerium zufolge gab es erhebliche Steigerungen im Bereich der Sachbeschädigungen und der Rauschgiftkriminalität. Lag die Zahl der Sachbeschädigungen 2018 bei 53 Fällen, gab es im vergangenen Jahr 81 derartige Delikte. Rauschgiftdelikte stiegen im gleichen Zeitraum von 9 auf 22. Auch die Diebstähle aus Kiosken und Verkaufsräumen nahmen massiv zu. Sie stiegen von 34 auf 73 Delikte.“

Den vollständigen MAZ+-Artikel finden Sie unter: https://m.maz-online.de/Lokales/Teltow-Flaeming/Rangsdorf/Rangsdorf-Laut-Kriminalstatistik-sind-Tatverdaechtige-zumeist-erwachsen

Quelle: Märkische Allgemeine Zeitung, 27.03.2021

Denn der Ton macht die Musik

Danny Eichelbaum (CDU) versucht sich diplomatischer auszudrücken. Er ist sowohl Vorsitzender der Jüterboger SVV als auch des Kreistags. Was den Kreishaushalt betreffe, so habe er „immer für eine moderate Kreisumlage, die auch die Interessen der Kommunen berücksichtigt, gekämpft“.

Kreis hat eine Ausgleichsfunktion

Eichelbaum ist nicht der Meinung, dass dem Landkreis die Probleme der armen Kommunen egal seien und verweist auf dessen Ausgleichsfunktion.

Eichelbaum begrüßt es, „dass Arne Raue auf allen Ebenen dafür kämpft, dass sich die finanzielle Einnahmesituation der Stadt Jüterbog nicht weiter verschlechtert.“ Notwendig sei aber „ein intensiver Dialog und Konsens“ zwischen SVV und Stadtverwaltung, betont er. Er wünsche sich, dass persönliche Befindlichkeiten zurück- und die Sachpolitik in den Vordergrund gestellt würde. „Denn“, so Eichelbaums Wink mit dem Zaunpfahl, „der Ton macht die Musik.“

Den gesamten MAZ+-Artikel finden Sie unter:  https://m.maz-online.de/Lokales/Teltow-Flaeming/Jueterbog/Jueterboger-Kreistagsmitglieder-reagieren-auf-Vorwuerfe-des-Buergermeisters

Quelle: Märkische Allgemeine Zeitung, 23.03.2021

Danny Eichelbaum: Dank an die Verkäuferinnen

Luckenwalde. Am heutigen Montag jährt sich der Internationale Frauentag zum 100. Mal. In Brandenburg steht die diesjährige Frauenwoche unter dem Motto: „Superheldinnen am Limit“. Für den CDU-Landtagsabgeordneten und Vorsitzenden des Kreistages Teltow-Fläming, Danni Eichelbaum, gehören auch die Verkäuferinnen in der Corona-Krise zu den Superheldinnen. „Seit dem letzten Jahr arbeiten die Verkäuferinnen unermüdlich und mit der Gefahr, sich mit COVID19 anzustecken, in den Einkaufsmärkten der Region. Das hat unseren Dank und unsere Anerkennung verdient“, so Danny Eichelbaum. 14 Verkäuferinnen überraschte der CDU-Politiker am Montag bei ihrer Frühschicht im REWE-Markt in Luckenwalde und überreichte ihnen Blumen. „Die Kolleginnen waren sichtlich überrascht und freuten sich über diese Anerkennung. Gerade die Frauen bringen in dieser schwierigen Zeit viele Opfer, sie meistern tagtäglich ihren Job und haben oft zu Hause auch noch viele Verpflichtungen. Da tut ein Wort der Anerkennung schon gut“, so Marktleiterin Nadine Naehring.

Quelle: Blickpunkt Brandenburg online, 08.03.2021

Corona treibt Home-Office-Nutzung im Kreishaus an

Vor einem halben Jahr war das noch unvorstellbar: Heute arbeiten täglich 150 bis 170 Beschäftigte der Kreisverwaltung Teltow-Fläming zeitgleich von zu Hause aus – Corona macht’s möglich.

Teltow-Fläming. Teststrategien und Hygienekonzepte sind fester Bestandteil auf dem Weg zu Lockerungen der Corona-Maßnahmen. Die Kreisverwaltung ist da nicht nur mit d...

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„Neue Zahlen zeigen nun, wie die Pandemie die Arbeit in der Verwaltung verändert hat. Auf eine Anfrage des CDU-Politikers Danny Eichelbaum antwortet die Verwaltung, dass im Februar ständig zwischen 150 und 170 Mitarbeiter im Home-Office waren. Vor einem halben Jahr noch undenkbar. Zum Vergleich: Im Oktober befanden sich maximal 20 Mitarbeiter gleichzeitig im Home-Office.“

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Den gesamten MAZ+-Artikel finden Sie unter: https://m.maz-online.de/Lokales/Teltow-Flaeming/Luckenwalde/Corona-in-Teltow-Flaeming-Mehr-Mitarbeiter-der-Kreisverwaltung-im-Home-Office

Quelle: Märkische Allgemeine Zeitung, 03.03.2021

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