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Presseecho / Teltow-Fläming

Sport: Votum für das Ringen

Fraktionsübergreifender Einsatz fürs Ringen: 44 Mitglieder des Kreistags Teltow-Fläming haben sich laut Danny Eichelbaum (CDU) einem Appell des Deutschen Ringer-Bundes angeschlossen. Sie unterschrieben den Aufruf „Ich bin für den Erhalt der Sportart Ringen im olympischen Programm“.

„Die Traditionssportart Ringen muss vor dem drohenden Ausschluss aus dem olympischen Programm ab 2020 bewahrt werden“, sagte Eichelbaum. Er freue sich, dass sich viele Abgeordnete aus allen Fraktionen beteiligten. „Gerade die Luckenwalder Ringer sind mit ihren Spitzenleistungen und ihrer hervorragenden Nachwuchsarbeit ein Aushängeschild für den gesamten Landkreis.“ (MAZ)

Quelle: Märkische Allgemeine Zeitung, 27.02.2013

Erfolgreiche Erbsensuppe - Bei der Spendenaktion für den Neubau einer Brücke in der Ettmüllerstraße kommen 1015 Euro zusammen

Insgesamt 1015 Euro war die Benefiz-Erbsensuppe den Jüterbogern am Sonnabend wert. Soviel kam bei der Spendenaktion für eine neue Brücke in der Ettmüllerstraße zusammen. Im Rekordtempo waren nach nur 30 Minuten 180 Liter Erbsensuppe ausgeschenkt. Zum dritten Mal sammelten die beiden Jüterboger Danny Eichelbaum (CDU) und Udo Reich mit ihrer Gulaschkanone Geld für einen guten Zweck ein.

Bei den ersten beiden Terminen im Dezember kamen 800 Euro für das JüterbogerKinderheim zusammen. Der Ansturm bei der Spendenaktion am Samstag war noch größer. „Das zeigt uns, dass wir richtig lagen und wie wichtig dieses Thema für die Jüterboger ist“, sagte Udo Reich.

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Erbsensuppe soll das Haushaltsloch auffüllen - Spendenaktion für eine Fußgängerbrücke über den Graben 45, für deren Neubau Jüterbog kein Geld hat / Verkehrsminister als Schirmherr

Spendenaktionen gibt es für jeden Zweck, meistens soziale Angelegenheiten. In Jüterbog nehmen sich einige kümmernde Bürger nun aber einer Brücke an. Genauer: Dem Neubau einer abgerissenen Brücke.

Seit zwei Jahren klafft in der Ettmüllerstraße eine gut sechs Meter breite Lücke. Die Fußgängerbrücke über den Graben 45, Jüterbogs Hauptentwässerungskanal, wurde am 23. Dezember 2010 von einem Winterdienst-Mulitcar des städtischen Bauhofs beschädigt. Die Betonoberfläche hatte danach Risse und ein großes Loch.

Doch es kam noch dicker. Bausachverständige stellten fest, dass das beschädigte Bauwerk insgesamt marode ist. Die Stahlträger waren stark verrostet und die Widerlager unbrauchbar. Da sich Fußgänger und Radler kaum an die Sperrung hielten, wurde die Brücke zur Unfallverhütung abgerissen. Seitdem müssen Anwohner der Jüterboger Weinberge Umwege in die Innenstadt mit fast allen wichtigen Einrichtungen – Ämter, Schulen, Ärzte, Geschäfte – laufen.

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Fünf Bewerber – fast eine Meinung - Piraten luden zum Kandidaten-„Grillen“, aber die See blieb ruhig / Facebook statt Flaschenpost

Wenn alle in einem Boot sitzen, ist es zwar sinnvoll, über den Kurs zu beraten, aber weniger ratsam, in unterschiedliche Richtungen zu rudern. Wie in einer engen Kajüte eingepfercht, saßen am Freitagabend alle fünf Landrats-Kandidaten, vielleicht doppelt so viele Piraten und rund 40 unterstützende Bootsleute und noch unentschiedene Schiffsgäste in dem kleinen Nebenraum des Waldrestaurants in Rangsdorf, um zu sehen, wer wohl als Kapitän am ehesten in der Lage ist, das leckgeschlagene Schiff Teltow-Fläming aus dem Schuldenmeer zu manövrieren. Aber die See war an diesem Abend ruhig, die Kandidaten mussten nicht hart am Shitstorm segeln,

„Wie wollen Sie überhaupt sparen?“, lautete gleich die erste Frage an alle Kandidaten, und: „Wie wollen Sie die Belegschaft motivieren und gleichzeitig 135 Stellen abschaffen?“, fragte Ruth Wagner aus Rangsdorf, stellvertretende Grünen-Kreisvorsitzende und Mitglied im Personalrat der Kreisverwaltung.

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