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Presseecho / Teltow-Fläming

„Lotsen im Paragrafendschungel“ - Danny Eichelbaum soll nach dem Willen des CDU-Kreisvorstands neuer Landrat werden

Mit ihm sprach Ekkehard Freytag.

MAZ: Sie waren in der Vergangenheit einer der schärfsten Kritiker des mittlerweile abgewählten Landrats Peer Giesecke. Nun wollen Sie sich selbst um den Posten bewerben. Was können Sie besser als Giesecke?

Danny Eichelbaum: Wir haben als Opposition immer die wichtigen und richtigen Themen im Kreistag angesprochen. Hierzu gehörten mehr Transparenz, mehr Bürgerbeteiligung, die Haushaltskonsolidierung oder die Probleme mit den kreiseigenen Gesellschaften. Jetzt geht es darum, Verantwortung zu übernehmen. Ich möchte gestalten.

Sie wollen gestalten. Aber es geht erst mal darum, die Verwaltung wieder auf Kurs zu bringen. Über einschlägige Verwaltungserfahrung verfügen Sie allerdings gar nicht.

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Das Karussell nimmt Fahrt auf - Weitere Politiker wollen sich um den Posten des Landrats bewerben, Linke und FDP halten sich bedeckt

Da sind’s schon drei. Der CDU-Landtagsabgeordnete Danny Eichelbaum will sich ebenso um den Posten des Landrats von Teltow-Fläming bewerben wie der Grünen-Kreisvorsitzende Gerhard Kalinka. Das Kandidaten-Karussell nimmt damit weiter an Fahrt auf. Nur die Linke, die mit Kirsten Gurske immerhin die derzeit amtierende Landrätin stellt, hält sich derzeit noch bedeckt.

Dass Eichelbaum am 24. März in der Direktwahl antreten wird, steht so gut wie fest. Am Montagabend haben ihn Kreisvorstand und Kreistagsfraktion einstimmig als Kandidaten vorgeschlagen. Ob er tatsächlich von der CDU ins Rennen geschickt wird, entscheidet sich dann am 26. Januar im Zuge einer Mitgliederversammlung.

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Gefährliche Schießplatzbrände - Für das Feuer im Wald in der „roten Zone“ fühlt sich niemand zuständig

Anfang des Jahres legte die Stadt Jüterbog fest, dass die Freiwillige Feuerwehr bei Waldbränden nicht mehr in die „rote Zone" ausrücken darf. Und zwar zu ihrer eigenen Sicherheit. Denn niemand kann sagen, wie viel und welche Art von scharfer Munition noch auf dem Gebiet des ehemaligen Schießplatzgeländes rund um Jüterbog schlummert. Für Löscheinsätze ist es seitdem tabu. „Damit ergibt sich im Ernstfall eine wirkliche Gefahr für viele Anwohner", äußerte sich jetzt der Jüterboger Rechtsanwalt und CDU-Landtagsabgeordnete Danny Eichelbaum.

Nach Bekanntwerden der neuen Anordnung im April erkundigte er sich, wie die Brandbekämpfung erfolgen soll, wenn es wieder zu einem Großbrand kommt. Er führte Gespräche mit dem Kreisbrandmeister und dem Staatssekretär Rudolf Zeeb vom zuständigen Innenministerium in Potsdam. „Im Sommer genügt schon ein Funken, um einen Großbrand zu verursachen. Nach jetziger Rechtslage kann die Feuerwehr den Brand nicht mehr unmittelbar im Wald löschen. Ein Großbrand könnte ganz schnell angrenzende Wohngebiete gefährden", sagte Eichelbaum. Mit den Antworten der Verantwortlichen ist er nicht zufrieden. „Oberstes Ziel der Behörden muss es sein, dafür zu sorgen, dass vorbeugend etwas für den Brandschutz unternommen wird."

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„Die Zeit ist reif für einen Wechsel“

CDU-Kreischef Danny Eichelbaum über die Politik im Landkreis In der Politik des Kreises werden die Karten neu gemischt, im kommenden Jahr wird ein neuer Landrat gewählt. Wie sich die größte Oppositions- partei im Kreistag, die CDU, nun verhalten will, sagte deren Kreisvorsitzender, Danny Eichelbaum, im Gespräch mit Ekkehard Freytag.

MAZ: Peer Giesecke ist als Landrat abgewählt, was bedeutet das für den Landkreis Teltow-Fläming?

Danny Eichelbaum: Jetzt besteht die Chance für einen Neuanfang. Der Landkreis steht vor großen Herausforderungen, vieles wurde ignoriert und ist zuletzt liegen geblieben.

Zum Beispiel?

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