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Presseecho / Teltow-Fläming

Fünf Bewerber – fast eine Meinung - Piraten luden zum Kandidaten-„Grillen“, aber die See blieb ruhig / Facebook statt Flaschenpost

Wenn alle in einem Boot sitzen, ist es zwar sinnvoll, über den Kurs zu beraten, aber weniger ratsam, in unterschiedliche Richtungen zu rudern. Wie in einer engen Kajüte eingepfercht, saßen am Freitagabend alle fünf Landrats-Kandidaten, vielleicht doppelt so viele Piraten und rund 40 unterstützende Bootsleute und noch unentschiedene Schiffsgäste in dem kleinen Nebenraum des Waldrestaurants in Rangsdorf, um zu sehen, wer wohl als Kapitän am ehesten in der Lage ist, das leckgeschlagene Schiff Teltow-Fläming aus dem Schuldenmeer zu manövrieren. Aber die See war an diesem Abend ruhig, die Kandidaten mussten nicht hart am Shitstorm segeln,

„Wie wollen Sie überhaupt sparen?“, lautete gleich die erste Frage an alle Kandidaten, und: „Wie wollen Sie die Belegschaft motivieren und gleichzeitig 135 Stellen abschaffen?“, fragte Ruth Wagner aus Rangsdorf, stellvertretende Grünen-Kreisvorsitzende und Mitglied im Personalrat der Kreisverwaltung.

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Fortsetzung folgt - Erbsensuppe für einen guten Zweck

Im letzten Jahr gründeten der Jüterboger Unternehmer Udo Reich und der Jüterboger Landtagsabgeordnete Danny Eichelbaum die Initiative " Eine Erbsensuppe für einen guten Zweck-von Jüterbogern für Jüterboger."

Im November und Dezember 2012 kamen dabei über 700 Euro zusammen, die den Kindern des ASB-Kinderheimes für Weihnachtsgeschenke übergeben wurden.

In diesem Jahr geht es nun weiter. Am 23.2.2013, um 12.00 Uhr wollen die Organisatoren in der Edmüllerstraße Erbsensuppe ausschenken und Spenden zum Wiederaufbau der kaputten Brücke in der Edmüllerstraße sammeln. Und hierzu hat sich dieses Mal hoher Besuch angekündigt. Brandenburgs Verkehrsminister Jörg Vogelsänger wird am 23.2. vor Ort sein, er hat für diese Aktion die Schirmherrschaft übernommen.

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Fröhliche Politik und früher Vogel - In Ludwigsfelde präsentierten „Kaffeeklatsch“- Gastgeber den ersten öffentlichen Auftritt von Landratskandidaten

In Ludwigsfelde schafften am Aschermittwoch Karnevalisten vom KC Blau-Weiß und die „Kaffeeklatsch“-Gastgeber Carla Karstädt und Gregor Lutz, was Politik selten schafft: Sie zauberten Lächeln in die Gesichter der Gäste. Und das mehr als 200-fach. So viele Leute hatten vorgestern im Autohaus Markwardt im Preußen-Park nicht nur die Rückgabe des Rathausschlüssels an Bürgermeister Frank Gerhard (SPD) erleben wollen. Sie waren zur öffentlichen Märchenstunde mit „Kaffeeklatsch“-Moderatorin Carla Karstädt und ihrem Partner Gregor Lutz vor allem gekommen, weil die zwei in launiger Runde vier der sechs Kandidaten präsentierten, die sich am 24. März um den Posten des Landrats bewerben. Der soll bekanntlich erstmals von den Bürgern direkt gewählt werden – wenn genügend Bürger ihre Stimme abgeben.

Dem politischen Aschermittwoch und Aschenputtel Karstädt stellten sich neben Frank Gerhard (SPD) Kreis- und Landtagsmitglied Kornelia Wehlan (Die Linke), Kreis- und Landtagsmitglied Danny Eichelbaum (CDU) sowie Kreistagsmitglied Gerhard Kalinka (Bündnis 90/Grüne). Schweigen der vier noch bei den ersten Fragen von KC-Präsident Heiner Reiß: „Habt Ihr irgendwo abgeschrieben? Wissen alle Kandidaten, wo sie wohnen? Gibt es sozialistische, karnevalistische Leichen im Keller? Habt Ihr Euren Frieden mit Gott und der Welt gemacht, bevor Ihr sagt ,Ja, ich will’?“ Scheinbar verunsichert reagierten die kommunalpolitischen Vielredner dann auch noch auf die ersten Aschenputtel-Fragen – alle vier schöpften ihre ersten Redezeiten von drei mit falscher Eieruhr gestoppten Minuten nicht aus. Das Publikum staunte. Dabei ging es um nicht weniger als die Motive, warum sie Landrat werden wollen . . .

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Nachfolger für Giesecke gesucht - Sechs Kandidaten im Rennen um Landratsamt in Teltow-Fläming

Vier Männer und zwei Frauen bewerben sich um den freien Landratsposten im Kreis Teltow-Fläming. Die Wahl findet am 24. März statt.

Wie Wahlleiterin Christiane Spalek am Donnerstag mitteilte, sind die Vorschläge fristgerecht bis zum Mittag eingereicht worden. "Wir gehen davon aus, dass alle die formellen Voraussetzungen erfüllen", sagte Spalek. Bestätigt werden muss dies jedoch vom Kreiswahlausschuss. Er berät am 18. Februar über die Zulassung.

Für die CDU tritt der Landtagsabgeordnete Danny Eichelbaum an, für die SPD der Bürgermeister von Ludwigsfelde, Frank Gerhard. Die Grünen schicken Gerhard Kalinka ins Rennen, die Linken Kornelia Wehlan, die FDP Klaus Rocher. Als Einzelkandidatin tritt Bärbel Redlhammer-Raback an.

Entscheiden doch die Abgeordneten?

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