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Presseecho / Teltow-Fläming

Millionendeal mit Immobilien geplatzt - Landrat räumt Scheitern des Verkaufs ein

Ausgerechnet der letzte Tagesordnungspunkt – Mitteilungen des Landrates – wurde am Montag im Kreishaus zum Knaller. Fast nebenbei informierte Peer Giesecke (SPD) den Kreistag, dass der Verkauf der MBS-Immobilien geplatzt sei. Der Landrat formulierte es harmloser: „Der Käufer musste vom Vertrag zurücktreten. Die Fondsgesellschaft hat Insolvenz angemeldet.“ Giesecke räumte ein, dass „die Gesellschaft“ – gemeint ist die kreiseigene Struktur- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft (SWFG) – dadurch „ein Problem mit der Liquidität“ bekommen könnte. Nicht nur Kornelia Wehlan (Die Linke) fühlte sich „kalt erwischt“ von dieser Nachricht. So hält es Ralf von der Bank (CDU) „politisch für nicht korrekt“, dass Giesecke weder den Aufsichtsrat der SWFG noch die Fraktionsspitzen vorab informiert hat. Das „Zwischen-Tür- und-Angel-Prinzip“, mit dem Giesecke den Kreistag fast beiläufig informiert habe, sei der Ernsthaftigkeit der Sache un  angemessen, so von der Bank, der die „Wischi-Waschi-Erklärungen“ des Landrats für unzureichend hält. Für Danny Eichelbaum (CDU) steht fest: „Der versuchte Verkauf der MBS-Immobilien ist ein Flop und eine Luftnummer. Jetzt müssen Managementfehler und persönliche Konsequenzen geprüft werden. Schließlich ist ein angekündigter Millionendeal geplatzt.“ Das Thema wird auf der nächsten Sitzung des Haushalts- und Finanzausschusses behandelt. (Von Fred Hasselmann)

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CDU-Politiker Eichelbaum: Linkspartei verherrlicht Kommunisten

Der rechtspolitische Sprecher der CDU-Fraktion im Brandenburger Landtag, Danny Eichelbaum, hat der Linkspartei die Verherrlichung antidemokratischer Kommunisten vorgeworfen. „Wer heute noch Ernst Thälmann lobt und ehrt, hat entweder keine Geschichtskenntnisse oder verherrlicht bewußt antidemokratische Kommunisten und übt sich in DDR-Nostalgie“, sagte Eichelbaum.

Thälmann sei kein Kämpfer für Freiheit und Demokratie gewesen, „sondern ein Antidemokrat, der die Weimarer Republik bis aufs Messer bekämpfte und in Deutschland eine Diktatur nach sowjetischen Vorbild errichten wollte“. Die Hauptfeinde von Thälmann seien nicht die Nationalsozialisten, sondern die Sozialdemokraten gewesen, mahnte der CDU-Politiker.

Hintergrund ist eine Rede des Vorsitzenden der Linkspartei in Teltow-Fläming Süd, Klaus Pollmann, anläßlich des Tages der deutschen Kapitulation am sowjetischen Ehrenmal im brandenburgischen Jüterbog. In dieser hatte Pollmann die Forderung der CDU kritisiert, Straßen, Stadien und öffentliche Einrichtungen wie zum Beispiel Schulen umzubenennen, wenn diese die Namen von in der DDR verherrlichten Kommunisten tragen.

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8. Mai: Eichelbaum kritisiert Pollmann

Das 8.-Mai-Gedenken in Jüterbog wird vom CDU-Landtagsabgeordneten Danny Eichelbaum heftig kritisiert. In einer Pressemitteilung reagiert er empört auf die Ansprache von Klaus Pollmann, dem Vorsitzenden des Regionalverbandes TF-Süd von „Die Linke“.

„Wer heute noch Ernst Thälmann lobt und ehrt, hat entweder keine Geschichtskenntnisse oder verherrlicht bewusst antidemokratische Kommunisten und übt sich in DDR-Nostalgie“, so Eichelbaum. Pollmann hatte in seiner Rede kritisiert, dass sowohl ein Berliner Wissenschaftler als auch die Brandenburger CDU sich dafür aussprechen, dass Namen von in der DDR geehrten Antifaschisten – darunter Thälmann – nicht Straßen, Stadien oder Kindereinrichtungen zieren sollten. Aus Sicht von Eichelbaum ist Thälmann hingegen „ein Antidemokrat, der die Weimarer Republik bis aufs Messer bekämpfte und in Deutschland eine Diktatur nach sowjetischem Vorbild errichten wollte“. Er hätte vorrangig die Sozialdemokraten anstatt der Nationalsozialisten bekämpft.

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Auf der Strecke geblieben

Der Landkeis Teltow-Fläming und sein langjähriger Landrat Peer Giesecke galten als Vorzeigepaar im Osten. Inzwischen häufen sich die Affären. Und nun droht dem SPD-Politiker sogar eine Anklage wegen Bestechlichkeit.

Zossen – Früher galt Teltow-Fläming als Vorzeige-Landkreis in Brandenburg, ja sogar Ostdeutschlands. Und sein Landrat Peer Giesecke (SPD) wurde überregional als Machertyp, in der Mark als „Hoffnungsträger“ gefeiert. Doch die Zeiten haben sich gewandelt: Seit geraumer Zeit hört man aus dem Landkreis im Süden von Berlin immer wieder von Affären. Und jetzt muss der 61-jährige Giesecke, seit fast zwei Jahrzehnten im Amt und damit einer der dienstältesten Landräte Brandenburgs, gar mit einer Anklage wegen Bestechlichkeit rechnen. „Der Verdacht hat sich erhärtet“, bestätigte Brandenburgs Generalstaatsanwalt Erardo Rautenberg. Die für Korruption zuständige Schwerpunktstaatsanwaltschaft in Neuruppin, die seit zwei Jahren gegen Giesecke und andere Amtsträger aus Teltow-Fläming ermittelt, werde voraussichtlich bis Juni das Verfahren abschließen.

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