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Presseecho / Wahlkreis

Daimler beendet Vario-Produktion in Ludwigsfelde

Der Autobauer Daimler will die Produktion des Transporters Vario im Werk Ludwigsfelde zum September einstellen. Die Mitarbeiter aus der Produktion sollen einem Sprecher zufolge bei der Sprinter-Fertigung eingesetzt werden. Verhandelt werde derzeit auch, ob eine Kooperation mit Volkswagen nach 2016 weiterläuft. In dem Vertrag ist die Produktion des Sprinters von Mercedes und des Crafters von Volkswagen vereinbart.

Die Landesregierung habe sich aufgrund der aktuellen Entwicklung bereits eingeschaltet, erklärte Wirtschaftsminister Ralf Christoffers (Linke) in einer Antwort auf eine parlamentarische Anfrage. Der Regierung sei nicht bekannt, dass Arbeitsplätze abgebaut werden sollen. Es sei klares Ziel von Geschäftsführung und Betriebsrat, den Personalstand im Werk zu halten. Der Ludwigsfelder CDU-Landtagsabgeordnete Danny Eichelbaum forderte die Landesregierung auf, von der Daimler- Konzernleitung eine Standortgarantie für das Autowerk zu verlangen. Der Vario spreche nur einen begrenzten Kundenkreis an, begründete der Daimler- Sprecher die Entscheidung. Außerdem rechne sich die nötige Investition in die Weiterentwicklung des Transporters für die Abgasnorm Euro 6 nicht. "Mit einem einfachen Überarbeiten wäre es nicht mehr getan gewesen, um etwa die

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Daimlers Wort, Dornröschens Schlaf - CDU-Landtagsmitglied Eichelbaum bringt sich für Landratswahlkampf in Position

Der Landtagsabgeordnete Danny Eichelbaum (CDU) fordert, die Daimler-Konzernleitung in Stuttgart solle „eine Standortgarantie zum Autowerk in Ludwigsfelde“ abgeben.

Hauptargument des CDU-Kandidaten für den am 24. März zu wählenden neuen Landrat sind dabei mehr als 134 Millionen Euro Fördergeld. So viel hatte Daimler seit 1991 für Investitionen im Mercedes-Werk Ludwigsfelde erhalten. Eichelbaum fordert die Aussage zur Standortsicherung, nachdem er Antworten auf seine parlamentarische Anfrage von Brandenburgs Wirtschaftsminister Ralf Christoffers (Linke) erhalten hatte. Der CDU-Mann meint: „Die Landesregierung muss endlich aus ihrem Dornröschenschlaf erwachen“. Eichelbaum sieht angesichts „widersprüchlicher Presseberichte“ zur Zukunft des Ludwigsfelder Autowerkes „viele Beschäftigte und auch die Ludwigsfelder Bürger verunsichert“, die Konzernleitung solle „endlich alle Spekulationen beenden“. Angesichts von 2100 Arbeitsplätzen und der Fördersumme „erwarte ich hier auch mehr Engagement der Landesregierung für den Erhalt von Arbeitsplätzen in unserer Region“, so der Landtagsabgeordnete.

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CDU: Bürgerforum mit BIs zum Lärmschutz

Die CDU Brandenburg lädt die Brandenburger Bürgerinitiativen und Flughafenanwohner zum Thema Lärmschutz und die Folgen aus dem zukünftigen Flugbetrieb des Flughafens BER zu einem dritten Bürgerforum am kommenden Dienstag, dem 29. Januar, um 18 Uhr in die Markthalle auf Schloss Diedersdorf, Kirchplatz 5–6, ein.

Als Diskussionspartner werden der neue CDU-Landesvorsitzende Michael Schierack, der CDU-Fraktionsvorsitzende im Brandenburger Landtag Dieter Dombrowski und der verkehrspolitische Sprecher der Fraktion und Vorsitzende des Fachausschusses BER, Reiner Genilke, sowie weitere Mitglieder des CDU-Landesvorstandes, der CDU-Landtagsfraktion und des Landesfachausschusses der CDU „Zukunft Flughafen Berlin Brandenburg“ zur Verfügung stehen.

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Baustart der B 101 in Thyrow ungewiss - Ministerium: Derzeit keine Aussage möglich

„Pleiten, Pech und Pannen“, „eine Verschiebung nach der anderen“ . Der CDU-Landtagsabgeordnete Danny Eichelbaum sieht zwischen dem Ausbau der B 101 und dem Bau des Flughafens in Schönefeld einige Parallelen. Nun werde zum dritten Mal die Fertigstellung des Bauabschnitts zwischen Wiesenhagen und Woltersdorf verschoben, witterungsbedingt, wie es heiße. „Im Potsdamer Verkehrsministerium tut man ja so, also gäbe es im Landkreis seit zwei Jahren eine Eiszeit“, ätzt Eichelbaum.

Gute Nachrichten sucht man in der Antwort der Landesregierung auf eine sogenannte Kleine Anfrage des CDU-Politikers zum B-101-Ausbau allerdings auch vergeblich. Während der Lückenschluss Wiesenhagen–Woltersdorf wenigstens absehbar ist, herrscht bei der Ortsumfahrung Thyrow nur Rätselraten. Oder, wie es das Verkehrsministerium formuliert: „Aufgrund der zahlreichen Unwägbarkeiten ist derzeit keine Aussage zum Baubeginn beziehungsweise zur Fertigstellung der Ortsumfahrung Thyrow möglich.“

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