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Presseecho / Teltow-Fläming

Bekenntnis der Demokraten - Große Mehrheit für Resolution gegen Rechtsextremismus / Diskussion über aktuelle Vorfälle im Landkreis

Der Kreistag setzt ein Zeichen gegen Rechtsextremismus. Nach den jüngsten Vorfällen in Teltow-Fläming – darunter ein Angriff auf einen Jüterboger Stadtverordneten, ein Anschlag auf das Haus des Sprechers der Initiative „Zossen zeigt Gesicht“ und beschmierte Stolpersteine in Zossen – haben die Fraktionen von SPD/Grüne, Linkspartei und FDP/Bauernverband mit Hilfe des „Netzwerks Demokratie“ eine Resolution gegen Rechtsextremismus im Landkreis erarbeitet.

Dieses Papier sorgte bei der Sitzung am Montag für reichlich Diskussionsstoff, denn die CDU wollte die Resolution nicht in dieser Fassung stehen lassen. In einem Änderungsantrag forderte die Fraktion zum einen ein Bekenntnis zum Erhalt des Verfassungsschutzes; zum anderen wollten die Abgeordneten der CDU nicht nur den Rechtsextremismus geächtet wissen. Sie wollten eine Resolution gegen „jegliche Form von Extremismus“.

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Benefiz: Erbsensuppe zugunsten des Kinderheims

Wenige Wochen vor Weihnachten möchten der Jüterboger Unternehmer Udo Reich und der Landtagsabgeordnete Danny Eichelbaum ( CDU) mit Blick auf das Fest etwas Gutes tun. Am kommenden Sonnabend werden die beiden gemeinsam mit Kindern des Jüterboger Kinderheimes Erbsensuppe kochen. " Wir möchten diese ab 11.30 Uhr aus der Gulaschkanone vor dem Baumarkt verschenken.", erklärt Udo Reich. Die Suppe soll ein Dankeschön für Spenden sein, die hoffentlich zahlreich für das Kinderheim zusammenkommen. " Die kleinen Heimbewohner können sich so zu Weihnachten hoffentlich einen besonderen Wunsch erfüllen", ergänzt Danny Eichelbaum, der ebenfalls mitkochen und ausschenken will. Die Aktion " Erbsensuppe für den guten Zweck" möchten die beiden Jüterboger künftig einmal im Monat anbieten. " Damit wollen wir mit kleinen Schritten noch weitere Projekte mit einem kleinen Beitrag unterstützen", sagt Udo Reich. kab

Quelle: Märkische Allgemeine Zeitung, 06.11.2012

Bundestagswahl - CDU nominiert Kandidatin

Kandidatin der CDU für die Bundestagswahl im Wahlkreis 62 (Dahme-Spreewald/Teltow-Fläming III/ Oberspreewald-Lausitz I) soll die stellvertretende Landesvorsitzende der Frauen-Union Brandenburg, Jana Schimke, werden. Die 33-Jährige ist geboren und aufgewachsen in Cottbus, von Beruf Diplom-Politologin und für einen Spitzenverband der deutschen Wirtschaft tätig. Zum Bundestagswahlkreis gehören unter anderem die Gemeinden Luckenwalde, Nuthe-Urstromtal, Trebbin, Zossen, Am Mellensee, Rangsdorf, Baruth, Niederer Fläming und Blankenfelde-Mahlow.

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Gebietsreform: Gemeinden winken ab - Kommunen wollen ihre Eigenständigkeit behalten

Mit Kopfschütteln reagieren die Bürgermeister der Region auf die Vorschläge aus der Landes-SPD, einige Landkreise zusammenzulegen und größere Gemeinden zu bilden (MAZ berichtete am Samstag). Die Grenzen des Landkreises Teltow-Fläming bleiben dabei zwar unberührt, aber Großbeeren und Ludwigsfelde sollen zusammengelegt werden ebenso wie Blankenfelde-Mahlow und Rangsdorf. Auch Zossen, Baruth und Am Mellensee sollen eins werden.

Als erstes reagierte die Opposition. Der CDU-Kreisvorsitzende Danny Eichelbaum bezeichnet die Vorschläge als „unausgegoren und lebensfremd“. Die Pläne für die Gemeindefusion gingen zu weit. So hätten gerade die Gemeinden im Berliner Speckgürtel „eigene Wachstums- und Entwicklungspotenziale“.

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