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Presseecho / Teltow-Fläming

Luckenwalde: Debatte um Klinik-Kündigungen - Auf die geplanten Entlassungen von Krankenhaus-Mitarbeitern in Luckenwalde reagiert nun auch die Kommunalpolitik

Die Forderungen und Einschätzungen aus CDU, SPD und Linken sind unterschiedlich.

Luckenwalde. Die Nachricht, dass mehrere Angestellte des Luckenwalder Krankenhauses ihre Kündigungen erhalten haben, beschäftigt nicht nur Mitarbeiter und Bürger, sondern auch die Kommunalpolitik. So fordern der CDU-Landtags- und Kreistagsabgeordnete Danny Eichelbaum und der CDU-Landtagskandidat Felix Menzel die Rücknahme der Kündigungen. „Wir fordern außerdem die Aufnahme von Gesprächen der Landrätin mit der neuen Eigentümerin des Krankenhauses“, so Eichelbaum.

Das Luckenwalder DRK-Krankenhaus ist neben drei weiteren Thüringer DRK-Klinken seit Monaten insolvent. Im März hatte der neue Betreiber, die KMG Kliniken in der Prignitz, einen Vertrag zur Übernahme aller vier Häuser unterzeichnet. Das Luckenwalder Krankenhaus beschäftigt derzeit rund 550 Mitarbeiter. Ein Personalabbau am Standort Luckenwalde sei nicht geplant, hieß es damals. Doch jetzt sollen mindestens fünf angestellte Handwerker entlassen werden. 

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Infrastrukturelle Ziele - Forderung: Bessere Busverbindungen und kostenlose Schülerbeförderung

Der Vorsitzende des Verkehrsausschusses des Landtages, der Jüterboger Landtags- und Kreistagsabgeordnete Danny Eichelbaum (CDU) hat sich für bessere Busverbindungen im Süden des Landkreises Teltow-Fläming und für eine kostenlose Beförderung der Schüler vom Wohnort zur Schule ausgesprochen. Gerade im ländlichen Raum haben wir viele Berufspendler, die im Berufsverkehr mit Staus auf den Autobahnen und Straßen Brandenburgs konfrontiert werden und dadurch wertvolle Zeit für ihre Familien verlieren. Auf der anderen Seite gibt es in unseren Dörfern viele ältere Mitbürger, die zum Einkaufen oder für Arztbesuche nach Jüterbog oder Dahme fahren.  „Gute Mobilitätsangebote sind ein Standortfaktor für unsere Gemeinden im Süden des Landkreises. Es geht um den Zugang der Menschen im ländlichen Raum zu den Zentren und Ankerstädten, insbesondere zu Bildung, Gesundheit und Arbeit. Besonders für unsere älteren Bürger und für die Berufspendler benötigen wir deshalb bessere Busverbindungen und schnelle Zugverbindungen.“, so Danny Eichelbaum. Er plädiert für die Einführung von PlusBus-Linien, die bereits im Norden des Landkreises ein Erfolgsmodell sind, weil sie die Bürger direkt und schnell von ihren Heimatorten zu den Bahnhöfen bringen.

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Stolperstein für Tadeusz Kubisch

Ein Stolperstein erinnert in der Käthe-Kollwitz-Straße an den Polen Tadeusz Kubisch, der von der Gestapo in Luckenwalde hingerichtet wurde. Die Liebe zu einer Deutschen wurde ihm 1942 zum tödlichen Verhängnis.

Luckenwalde. Tadeusz Kubisch, der 1918 in Polen geboren wurde und einst in Luckenwalde lebte und arbeitete, wurde keine 24 Jahre alt. Wegen „verbotenen Umgangs und Geschlechtsverkehrs mit einer Deutschen“ hatte ihn die Gestapoim Jahr 1942 in Luckenwalde verhaftet und hingerichtet. Ihm zu Ehren und auf Initiative des CDU-Stadtverbandes setzte der Künstler Gunter Demnig am Dienstag in Luckenwalde einen Stolperstein aus Messing.

Die Christdemokraten setzten damit ihre Tradition fort, in jedem Jahr Stolpersteine für Luckenwalder Bürger zu verlegen, die im Nationalsozialismus verfolgt, gedemütigt, vertrieben und ermordet wurden. Erstmals ehrten sie am Dienstag einen polnischen Zivilarbeiter, der katholischen Glaubens war. Ort des Erinnerns war diesmal vor dem Haus in der Käthe-Kollwitz-Straße 33, wo Tadeusz Kubisch damals gewohnt und als Friseur gearbeitet hatte. In einer bewegenden Rede erinnerte Detlev Riemer, Pfarrer im Ruhestand, an das Schicksal von Tadeusz Kubisch, an die Willkür des Nazi-Regimes und der Polizei. „Der Kontakt zwischen Polen und Deutschen war ,gesetzlich’ verboten“, sagte Riemer. „Das Gesetz war nicht praktikabel, zeigte aber am Ende seine unheilvolle Wirkung.“

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Kämmerer vertritt Kreis im Künstlerhaus

Rat für Schloss Wiepersdorf soll sich im Juli gründen

Der Platz im Stiftungsrat für das Schloss Wiepersdorf ist vergeben: Johannes Ferdinand (CDU) wird den Landkreis Teltow- Fläming im Rat der neuen Kulturstiftung für das Künstlerhaus in Wiepersdorf vertreten. Das beschloss der Kreistag in dieser Woche mehrheitlich. Ferdinand ist Beigeordneter und Kämmerer des Landkreises. Als sein Vertreter wurde der Leiter des Amtes für Bildung und Kultur, Karsten Dornquast, benannt. Eine Begründung fügt Landrätin Kornelia Wehlan (Linke) ihrem Vorschlag zwar nicht an. Doch die Hintergründe sind klar: Im vergangenen Jahr stand das Stipendiatenhaus aus finanziellen Gründen vor dem Aus. Johannes Ferdinand (CDU) ist seit einem Jahr Beigeordneter und Kämmerer des Landkreises Teltow-Fläming. Hartmut F. Reck In der öffentlich-rechtlichen Stiftung sieht nun auch die Landrätin „eine größere finanzielle Sicherheit für den Künstlerhausbetrieb“. Auf die Finanzen wird künftig auch der Landkreis mit seinem Kämmerer ein Auge haben. Von der SPD gab es zuvor Kritik an der Benennung.

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