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Danny Eichelbaum/Steeven Bretz: Einsatz für Juristische Fakultäten hat sich gelohnt

Die CDU-Fraktion im Landtag Brandenburg begrüßt den Erhalt der juristischen Fakultäten an den Universitäten in Potsdam und Frankfurt (Oder).

Hierzu erklären der rechtspolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Danny Eichelbaum und der Potsdamer CDU-Landtagsabgeordnete Steeven Bretz:

„Der Einsatz um den Erhalt der juristischen Fakultät an der Potsdamer Universität hat sich gelohnt. Wir begrüßen ausdrücklich den Erhalt der juristischen Fakultät in beiden Universitäten. Bereits im Juli diesen Jahres haben wir bei Gesprächen in der Universität Potsdam mit Dekan Prof. Hartmut Bauer und Studiendekan Prof. Götz Schulze deutlich gemacht, dass die Juristische Fakultät an der Potsdamer Universität unverzichtbar ist. Die Anmeldezahlen sind hoch, die Fakultät ist bei den Studentinnen und Studenten beliebt, die Universität verfügt über exzellente Lehrkräfte und hat auch außerhalb des Landes, gerade durch den Deutsch-Französischen Jura-Studiengang und das Kommunalwissenschaftliche Institut, einen hervorragenden Ruf. Es gab und gibt keinen Grund, die Eigenständigkeit der Juristischen Fakultäten an der Universität Potsdam und der Europa-Universität Frankfurt(Oder) aufzugeben. Beide Universitäten können nun das Profil ihrer juristischen Fakult    ten ausbauen“, so Danny Eichelbaum.

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Anhörung elektronische Fußfessel - Dieter Dombrowski / Danny Eichelbaum: Elektronische Fußfessel ist ein Baustein für mehr Sicherheit in Brandenburg

Im Hauptausschuss des Landtages Brandenburg  gab es heute eine Anhörung zum Staatsvertrag über die Errichtung einer gemeinsamen elektronischen Überwachungsstelle.

Dazu sagt Dieter Dombrowski, Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion und Mitglied des Hauptausschusses:

»Die heutige Anhörung der Sachverständigen hat gezeigt, dass die elektronische Fußfessel ein Baustein für mehr Sicherheit in Brandenburg ist. Mit der elektronischen Fußfessel wird es künftig auch in Brandenburg möglich sein effektiv zu überwachen, ob sich entlassene Straftäter an die gerichtlichen Weisungen zum Nichtbetreten bestimmter Verbotszonen, zum Beispiel von Schulen und Kindergärten, halten.

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CDU-Fraktion bringt Gesetzentwurf zu Musterklagen bei Altanschliesserbeiträgen ein

DANNY EICHELBAUM: MIT MUSTERKLAGEN ZU MEHR VEREINFACHUNG, RECHTSSICHERHEIT UND WENIGER VERFAHRENS- UND PROZESSKOSTEN

Die CDU-Frak­ti­on hat heute im Land­tag Bran­den­burg einen Ge­setz­ent­wurf ein­ge­bracht, der dafür Sorge tra­gen soll, dass für die im Lande an­hän­gi­gen „Al­t­an­schlie­ßer­ver­fah­ren“ Mus­ter­kla­gen durch­ge­führt wer­den kön­nen. Die Regierungsfraktionen von SPD und Linke, darunter die hiesige Landtagsabgeordnete der Linken,Kornelia Wehlan, die SPD -Landtagsabgeordnete Prof.Dr. Sieglinde Heppener und der Landtagsabgeordnete,Christoph Schulze, lehnten sowohl den Gesetzentwurf, als auch die Überweisung in den Innenausschuss ab. Erst gestern hat das Verwaltungsgericht Potsdam einer Klage der Siedlungs,-Bau-und Verwaltungsgesellschaft Jüterbog gegen den Wasser-und Abwasserzweckverband Jüterbog-Fläming stattgegeben.

Dazu sagt Danny Eichelbaum, rechtspolitischer Spre­cher der CDU-Frak­ti­on: „Unser Ge­setz­ent­wurf soll die Ver­fah­ren der so­ge­nann­ten „Al­t­an­schlie­ßer“ ver­ein­fa­chen, für mehr Rechts­si­cher­heit sor­gen und Pro­zess­kos­ten auf bei­den Sei­ten – den Be­klag­ten und den Klä­gern – re­du­zie­ren. Oft verweigern die Abwasserverbände in Brandenburg ihre Zustimmung zu Musterklagen.Somit können sich die Bürger nicht zu Klagegemeinschaften zusammenschliessen und müssen hohe Gerichts-und Rechtsanwaltsgebühren selbst tragen. Das wollen wir ändern.

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Zum Ausbruch aus der JVA Wriezen - Danny Eichelbaum: Herr Schöneburg, es reicht! - Linke Strafvollzugspolitik ist gescheitert

Zum Ausbruch eines verurteilten Mörders aus der JVA Wriezen erklärt der Rechtsexperte der CDU-Landtagsfraktion, Danny Eichelbaum:

„Das ist mittlerweile der 10. Gefängnisausbruch in Brandenburg seit 2009. Während Justizminister Schöneburg erst letzte Woche das täterfreundlichste Strafvollzugsgesetz vorstellte, entfloh nun ein verurteilter Mörder aus der JVA Wriezen. Schöneburgs romantisches Strafliberalisierungsprogramm wird durch die Realität eingeholt.

Offensichtlich hat Justizminister Schöneburg die Lage nicht mehr im Griff. Seine Politik gefährdet die Sicherheit der Bevölkerung. Die linke Strafvollzugspolitik in Brandenburg ist gescheitert. Mehr offener Strafvollzug bedeutet mehr Gefängnisausbrüche. Herr Schöneburg es reicht! Die Ausweitung des offenen Vollzuges muss sofort gestoppt werden und die Sicherheitsmängel geprüft und ausgewertet werden.“

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